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Michael Dietmann
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Frage von Andreas K. •

Frage an Michael Dietmann von Andreas K. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen

Sehr geehrter Herr Dietmann!
Als Wahlkreis-Abgeordneter für das Märkischen Viertel und Lübars möchte ich Sie gerne fragen, welche Vor- und Nachteil sich durch den Wegzug des GESOBAU-Vorstandes nach Pankow für das Märkischen Viertel und Reinickendorf insgesamt ergeben?
Wie hat sich das Reinickendorfer Aufsichtsrat-Mitglied bei der Abstimmung darüber verhalten oder gab es keines mehr?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Kreutzer, Märkisches Viertel

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr Kreutzer,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Aus meiner Sicht hat sich durch die Verlagerung kein Vor- oder Nachteil ergeben. Die GESOBAU unterhält im Wilhelmsruher Damm 142 - also am Standort der alten Hauptverwaltung- weiterhin ein Service Büro für Mieter. Da der Wohnungsbestand im MV im Wesentlichen bei der GESOBAU ist, gibt es bei den Entscheidungsträgern ein hohes Commitment hinsichtlich vieler MV-Themen und ich befinde mich weiter im guten Austausch bei aktuellen wie auch strategischen Themen. Das Engagement der GESOBAU dokumentiert sich in vielen Themen wie der Unterstützung von Sportvereinen bis hin zu erheblichen Investitionen in das Wohnumfeld ( Innenhöfe, Spielplätze, etc.). Auch bei kritischen Themen wie Vermüllung oder Parkplatzsituation bin ich im konstruktiv kritischen Dialog. Durch die Hauswarte, deren Wiedereinführung die CDU übrigens gefordert hatte, bleiben vor Ort Ansprechpartner für die Mieterinnen und Mieter. Insofern erlebe ich den Umzug aus meiner Perspektive als rein organisatorischen Vorgang. Zu Fragen des Aufsichtsrates oder Abstimmungsverhalten im AR kann ich keine Auskunft geben, da dieses Gremium nicht öffentlich ist. Ein CDU Vertreter gehört dem Gremium übrigens auch nicht an. 

Mit freundlichen Grüßen

 Michael Dietmann

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