Fragen und Antworten

Portrait von Wolfgang Roth
Antwort von Wolfgang Roth
SPD
• 19.04.2012

(...) Ich persönlich halte eine Pferdesteuer für problematisch, weil hiervon auch beispielsweise Anbieter von therapeutischem Reiten oder die Betreiber von Gnadenhöfen für kranke Pferde betroffen wären. (...)

Portrait von Wolfgang Roth
Antwort von Wolfgang Roth
SPD
• 08.12.2011

(...) NRW hat Modellcharakter mit dem System seiner Regelung der Abgeordnetenbezüge. Denn in NRW zahlen die Abgeordneten selbst für ihre Altersversorgung ein,  in NRW gibt es keinerlei steuerfreien Pauschalen, sondern sie weisen jeden ausgegeben Cent nach, bestreiten ihre Aufwendungen wie z. (...)

Portrait von Wolfgang Roth
Antwort von Wolfgang Roth
SPD
• 18.04.2010

(...) Die Kosten für den Bergbau sind dabei unsere Versicherungsprämie gegen die Versorgungs- und Preisrisiken auf den Weltmärkten. Heimischer Bergbau ist gleichzeitig Basis für unsere heimische Bergbau- und Kraftwerkstechnologie, die hier in NRW Arbeitsplätze innerhalb und außerhalb des Bergbaus sichert. (...)

E-Mail-Adresse

Abstimmverhalten

Über Wolfgang Roth

Ausgeübte Tätigkeit
Leitender Angestellter
Berufliche Qualifikation
Diplom-Pädagoge
Geburtsjahr
1949

Wolfgang Roth schreibt über sich selbst:

Portrait von Wolfgang Roth

Wolfgang Roth legte 1969 das Abitur ab. Seinen Wehrdienst leiste er beim Bundesgrenzschutz von 1969 bis 1971. 1971 nahm er ein Studium der Pädagogik, Politik und Sport an der Universität Marburg auf. Dieses schloss er 1978 als Dipl.-Pädagoge ab. Er war von 1978 bis 2000 als pädagogischer Mitarbeiter und später als stellvertretender Leiter beim Bildungswerk des Landessportbundes NRW e.V. beschäftigt.
Politik [Bearbeiten]
Wolfgang Roth ist seit 1976 Mitglied der SPD. Er ist Beisitzer im Vorstand des SPD-Ortsvereins Kamp-Lintfort und seit 2001 dessen Vorsitzender. Ferner ist er Ratsmitglied im Stadtrat von Kamp-Lintfort. Roth ist Mitglied der ÖTV.
Wolfgang Roth war von 2000 bis 2005 direkt gewähltes Mitglied des 13. Landtags von Nordrhein-Westfalen. Der SPD-Politiker kandidiert am 9. Mai 2010 erneut um den Einzug in den Landtag NRW. Er bewirbt sich dabei im Wahlkreis 57, zu dem die linksrheinischen Kommunen Neukirchen-Vluyn, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten (alle Kreis Wesel) gehören.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Nordrhein-Westfalen 2010 - 2012

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis: Wesel II
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Wesel II
Wahlkreisergebnis
42,90 %
Listenposition
50

Kandidat Nordrhein-Westfalen Wahl 2010

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Wesel II
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Wesel II
Wahlkreisergebnis
42,90 %
Listenposition
50

Politische Ziele

Wir sorgen für soziale Gerechtigkeit. Wir sorgen für gute Bildungschancen für alle Kinder.

Das heißt: Wir wollen Gute Arbeit für alle und wir bekämpfen schlechte Arbeitsbedingungen wie Lohndumping ," Auswüchse in der Leih und Zeitarbeit, unbezahlte Praktika oder "Probearbeit".

Wir stärken Branchen, in denen zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen und erhalten werden können. Deswegen stehen wir auch gerade in NRW für den Sockelbergbau ein.

Gute Bildung ist für uns gebührenfrei. Wir schaffen die Gebühren von der Kita bis zur Uni ab.

Wir schaffen Chancen für alle. Wir wollen jeden Schüler zum Abschluss führen. Wir machen Schluss mit der sinnlosen und ungerechten Aufteilung der Kinder nach der Grundschule in drei starre Schulformen.

Wir setzen auf längeres gemeinsames Lernen und das Recht auf Ganztagsbetreuung in der Schule.

Unsere Schule der Zukunft ist die Gemeinschaftsschule.

Für unsere hochentwickelte Wirtschaft in NRW ist die sichere Versorgung mit Energie "systemrelevant". Deshalb setzen wir auf einen Energiemix, in dem die einzige nationale fossile Energiereserve die Kohle auch weiterhin eine wichtige Rolle spielt.

Wir spielen Arbeit und Umwelt nicht gegeneinander aus, sondern nutzen den Klimaschutz als Fortschrittsmotor.

Mit uns bleibt es beim Atomausstieg.

Statt die Kommunen weiter finanziell auszubluten, werden wir sie stärken-damit starke Kommunen auch weiterhin für die Menschen in NRW da sind.

Wir setzen auf Kultur, den Sport und das Bürgerschaftliche Engagement als die verbindenden Elemente unserer Gesellschaft.

Wir gestalten ein NRW, in dem die Menschen in Sicherheit und Frieden leben können.