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Verena Föttinger
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Frage von Mario S. •

Frage an Verena Föttinger von Mario S. bezüglich Umwelt

Sehr geehrte Frau Föttinger,

mich beschäftigen mehre Fragen und Gedanken zu dem Thema Umwelt, Landwirtschaft, Natur, insbesondere das nachhaltige zusammenleben zwischen diesen Themen und dem Handeln jedes Einzelnen und der gesamten Menschen der Erde zu diesem?

- Denken Sie nicht, das die Menschen nach und nach aufwachen, so das die Industrie und Wirtschaft wieder neu erlernen die Natur zu achten und zu schätzen?

- Denken Sie nicht, das zu weiteren nicht mehr der Profit dieser Institutionen über die Natur zu bestimmen versucht?

- Denken Sie nicht, das jegliche Erneuerungen, die natürlich gut für die Menschen sind, im Vorfeld bedacht und auch selbstverständlich auf die Nachhaltigkeit von unabhängigen ,weisen und reinen Menschen Entscheidungen geboten werden WO und WELCHE Erneuerungen stattzufinden haben ?

- Denken Sie nicht, das die Landwirtschaft wie vor einem Jahrhundert von seiner Artenvielfalt und naturgetreuen Produktion wieder Einhalt gewinn kann und das dies auch nachhaltig erreicht werden kann, so das die Lebensmittel wieder an Information und Energie gewinnen welche den Menschen Gesundheit und Ruhe nach Hause bringen?

- Denken Sie nicht, das wie die Menschenrechte verfasst wurden es nicht unauslässlich an der Zeit ist, auch ausdrücklich für die Natur Rechte zu erschaffen? Von dem Prinzip nicht gesundes oder "krankes" Verhalten des Menschen gegenüber der Natur => die Natur wird gnadenlos vernichtet und zerstört !!! Ist es nicht besser : gesundes Verhalten zur Natur => Gesunde Natur => Gesundheit der Menschen !!! ??? !!!

Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen, Anregungen und Reibungsmöglichkeiten

Mit herzlichen Grüßen

Mario Schaupp

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Antwort von
ÖDP

Lieber Herr Schaupp,

ich danke Ihnen für Ihr Interesse an Umwelt und Natur. An Ihren Fragen kann ich erkennen, dass es Ihnen ein Anliegen ist, dass die Menschheit zu einem guten Verhältnis zur gesamten Schöpfung findet. Es ist ein Grundanliegen der ÖDP, das "Haus der Natur" bzw. die Beziehung und den Umgang der Menschen mit ihrer natürlichen Umwelt oder Mitwelt (was die Artenvielfalt einschließt) so zu gestalten, dass das ökologische Gleichgewicht wiederhergestellt wird und die Lebensgrundlagen erhalten bleiben. Sie setzt sich ein für eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft und will durch Nachhaltigkeit in allen Bereichen zur Lösung globaler Probleme wie Erderwärmung und Zerstörung der Ozonschicht beitragen. Dies verträgt sich z.B. nicht mit dem unbeherrschbaren Risiko der Atomkraft, was zur Zeit an der unsäglichen Katastrophe in Japan deutlich wird. Leider werden die jetzt frei gewordenen atomaren Belastungen nicht mehr aus der Welt zu schaffen sein. Daher ist jede weitere Nutzung der Atomenergie sinnlos. Sie stört jeden natürlichen Kreislauf. Das von etablierten Parteien verfolgte Ziel des Wirtschaftswachstums um jeden Preis verträgt sich nicht mit ökologischen und sozialen Zielen.

Mit freundlichen Grüßen

Verena Föttinger