Sascha Roßmüller
Die Heimat
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Frage von Jan S. •

Frage an Sascha Roßmüller von Jan S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Ich grüße Sie Herr Roßmöller!

Ich bin Schüler eines Gymnasiums und seit einiger Zeit auch völkisch aktiv.
Nun habe ich eine Frage an Sie, die mit hoher Priorität verbunden ist:

Wie wird die Integrationspolitik laufen, sollte die NPD in den Landtag schreiten?

Völkischer Gruß, Jan Schneider

Antwort von
Die Heimat

Sehr geehrter Herr Schneider,

ich vermute, daß Sie an einer grundsätzlichen Antwort zu diesem Thema interessiert sind. Allerdings reicht dazu ein Landtagseinzug allein nicht aus, sondern werden Mehrheiten benötigt und dies über die Landesebene hinaus auch auf Bundesebene. Von daher wird eine NPD-Landtagsfraktion im Maximilianeum - im Wissen darum, daß die integrationspolitischen Bemühungen bei dem vorherrschend viel zu hohen Grad an Überfremdung ohnehin überwiegend vergeblich bleiben werden - zuforderst darauf drängen müssen, diese Gelder wieder für unsere einheimischen Landsleute zu verwenden. Es handelt sich hierbei schließlich um Beträge, die allein auf Landesebene jährlich bereits im dreistelligen Millionenbereich liegen, von der bundesweiten Gesamtsumme ganz zu schweigen. Mit einer NPD-Landtagsfraktion, die am Herrschaftswissen teilhat, wäre das politische Establishment nicht länger unter sich, und könnte über die nationaldemokratische Informationspolitik auch der dementsprechende öffentliche Druck aufgebaut werden.

Trüge die NPD aber politische Regierungsverantwortung, erübrigte sich die Frage nach der Integrationspolitik weitgehend, da - nach erfolgter Reduzierung der vorherrschenden Ausländerquote durch Rückführungsprogramme - diejenigen Ausländer, die sich auf strengen Kriterien begründend länger oder in speziellen Ausnahmefällen auf Dauer in Deutschland aufhielten, bei einer nationaldemokratischen Bevölkerungspolitik fast ausnahmslos dem verwandten Kulturkreis angehören müßten. Dessen würde sich die NPD im Sinne der sozialen Stabilität, kulturellen Harmonie und nicht zuletzt im Sinne des Sicherheitsbedürfnisses seiner Bürger verpflichtet fühlen.

Ich vertrete im übrigen nicht die Ansicht, daß über einseitige und falsch verstandene Toleranz auf dem Wege politischen Drucks ein Zustand herbeigeführt wird, der letztendlich die Einheimischen zwingt, sich in die sukzessive Migrationsmehrheit integrieren zu müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Sascha Roßmüller