Frage an Rasso Rebay von Ehrenwiesen von Ralf D. bezüglich Migration und Aufenthaltsrecht
Sehr geehrter Herr von Ehrenwiesen,
Deutschland, hier besonders Bayern, will nach wie vor, Menschen nach Afghanistan abschieben. Die Taliban und die Pandemie stellen für die verfolgten Menschen eine tödliche Gefahr da.
Würden Sie sich für einen Abschiebestopp nach Afghanistan einsetzen?
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Drischel-Kubasek
Herrschinger am Ammersee
Sehr geehrter Herr Drischel-Kubasek,
ganz einfach gesagt, JA, ich werde ich mich mit Sicherheit für einen Abschiebestopp nach Afghanistan einsetzen.
Genau so wichtig ist es mir aber auch den geflüchteten Menschen die jetzt z.B. in Containern leben Möglichkeiten zu eröffnen, Teil unserer Gesellschaft zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Rasso Rebay von Ehrenwiesen
Weitere Fragen an Rasso Rebay von Ehrenwiesen
Die Politik muß einen Weg finden Bauland für Einheimische einen Vorrang zu gewähren und selbst dies wird nur bedingt etwas helfen.
Tatsache ist dass pflegende eine zuverlässige Unterstützung hinter sich wissen müssen um die eigene Gesundheit oder Urlaub planbar zu haben.
ich denke Herr Aiwanger hat die Situation verkannt, nämlich dass wir in Zeiten einer Pandemie natürlich eigenverantwortlich , aber selbstverständlich solidarisch agieren müssen.
Generell muß in Bebauten Gebieten mehr Verdichtung zugelassen werden. Eine weitere Zersiedelung und Flächenversiegelung auf Kosten landwirtschaftlicher Böden muß so weit möglich vermieden werden. (...)