- Jahrgang
- 1956
- Wohnort
- Bonn
- Berufliche Qualifikation
- Jurist,Hörfunkjournalist, Bevollmächtigter des Saarlandes,Stv.Chef Bundespresseamt,Staatssekretär Bundesfamilienministerium, Rechtsanwalt in der Kommunikations- & Strategieberatung
- Ausgeübte Tätigkeit
- Staatssekretär aD., RA in der Kommunikations-und Strategieberatung, www.peter-ruhenstroth-bauer.de, www.p-r-b.de
- Wahlkreis
- Parlament
- Oberbürgermeisterwahl NRW 2015
(...) Daher nochmal: Wie wollen Sie in Bonn sicherstellen, dass Frauen in Zukunft ihr Recht auf die Wahl des Geburtsortes wieder erlangen? Dieses ist in den letzten Jahren verloren gegangen. (...)
Hallo Herr Ruhenstroth-Bauer,
Meine Frage zielt in die gleiche Richtung wie die von Yrexr Guvryr.
...
(...) Mir sind die hochproblematische Situation der Hebammen und die damit einhergehende Gefahr der Unterversorgung von gebärenden Müttern seit langem bekannt. Ich habe deshalb bereits im Mai dieses Jahres, also kurz nach meiner Nominierung als OB-Kandidat, Gespräche geführt, an denen seinerzeit Vertreterinnen mehrerer Organisationen aus Bonn und Umgebung teilgenommen haben. (...)
(...) vor der bevorstehenden Wahl möchte ich Sie gerne zur Hebammensituation in Bonn befragen. (...)
(...) 1. Werden Sie sich – wenn Sie als neuer OB für Bonn gewählt würden – für den Erhalt des Frauenmuseums einsetzen? Wenn ja, welche konkreten Schritte würden Sie unternehmen? (...)
(...) Ich bin der Überzeugung, dass Marianne Pitzen und ihr Team eine wunderbare und auch frauenpolitisch wichtige Arbeit im ältesten Frauenmuseum der Welt machen. Daher – und weil ich das hohe persönliche Engagement der Museumsmacherinnen schätze – werde ich mich selbstverständlich für den Erhalt des Hauses einsetzen. (...)
(...) Bei der letzten BT-Wahl haben die Wähler und Wählerinnen mehrheitlich entschieden: keine Steuererhöhungen. Damit haben sie auch entschieden: erst recht keine Kreditfinanzierungen. Wegen der über Jahre und Jahrzehnte zu zahlenden Zinsen kommt jede Kreditfinanzierung für die Bürger und Bürgerinnen einschließlich ihrer Kinder und Kindeskinder vielfach teurer als eine Steuererhöhung. (...)
Sehr geehrter Herr Ruhenstroth-Bauer,
ich bitte Sie um Erläuterung Ihrer Position in zwei Fragen:
1. Wie stehen Sie zum Einsatz von...
(...) insbesondere zu Plänen im öffentlichen Nahverkehr im Raum Bonn habe ich ein paar Fragen an Sie: (...)
(...) Als das Lebenspartnerschaftsgesetz im Jahr 2001 in Kraft trat, war es ein Fortschritt, weil es endlich eine Rechtsgrundlage für schwule und lesbische Partnerschaften geschaffen hat, die es bis dahin in Deutschland nicht gegeben hatte. Im Jahr 2015 sollten wir eigentlich weiter sein und eine „Homo-Ehe“, also eine Variante der Ehe, die mit weniger Rechten ausgestattet ist als die „klassische Ehe“, nicht mehr brauchen. (...)
(...) seit etlichen Jahren wohne ich in Bad Godesberg. Mit Entsetzten nehme ich wahr, dass immer mehr Häuser und Wohnungen in arabischer Hand sind und diese an Medizintouristen vermietet werden. Wo bitte soll das hinführen? (...)
(...) Nein, ich will intelligentes Sparen: dazu gehört der Grundsatz: keine Schließung ohne Konzept! Die Kammerspiele sind nicht nur ein wichtiger Ort für das kulturelle Leben der Stadt, sondern, wie es Manfred Beilharz bei der Theaterpreisverleihung „Thespis“ richtig formulierte: „Das Theater ist das Herz einer Stadt“. (...)
(...) Welches Potenzial sehen sie im Ausbau und in der Verbesserung des ÖPNV, so wie die Parkplatzsituation - Schaffung von bewachten Frauenparkplätzen.
(...) Jetzt wird zudem noch die Grundsteuer auch für Neubürger erhöht, die in keiner Weise für die desaströse Haushaltslage verantwortlich sind. Was gedenken Sie konkret zu unternehmen, um Bonn als Wohnstandort für Familien überhaupt erst wieder attraktiv zu machen und einer Abwanderung ins Umland oder in andere Städte entgegen zu wirken? (...)
10 Fragen beantwortet