Fragen und Antworten

Frage von Astrid M. • 26.01.2020
Portrait von Patricia Meier
Antwort von Patricia Meier
CDU
• 28.01.2020

(...) Grundsätzlich finde ich einen kostenlosen ÖPNV super, jedoch denke ich, dass Personen, die den HVV nutzen auch einen Beitrag dazu zahlen sollten. Zweifellos sind die aktuellen HVV Fahrkarten in Anbetracht des schlechten Infrastrukturausbaus und der regelmäßigen Ausfälle und Verspätungen viel zu hoch. (...)

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Über Patricia Meier

Ausgeübte Tätigkeit
Geschäftsführerin
Berufliche Qualifikation
Verwaltungsfachangestellte
Geburtsjahr
1991

Patricia Meier schreibt über sich selbst:

Portrait von Patricia Meier

Über mich
Ich bin 28 Jahre alt. Ich bin für eine Berufsausbildung 2008 nach Hamburg gekommen. In den letzten 11 Jahren habe ich in der Hamburger Verwaltung gearbeitet. Dort war ich in verschiedenen Behörden von der Landeseisenbahnaufsicht, über die Buchhaltung und Meldeamt bis hin zur Sachbearbeitung Controlling. Seit dem 01.01.2020 bin ich als Geschäftsführerin hier in Hamburg tätig.
CDU
2014 bin ich in die CDU eingetreten, ich bin eingetreten und seit dem aktiv. In der CDU und deren Unterorganisationen (z.B. junge Union) habe ich ehrenamtliche  Positionen.
Ehrenamt und politisches Engagement
Auf bezirklicher Ebene war ich bereits als zubenannter Bürgerin im Kulturausschuss und im Regionalausschuss Kerngebiet Wandsbek. Aktuell bin ich als zubenannte Bürgerin  im Jugendhilfeausschuss und zwei Unterausschüssen.
 
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: CDU
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
24

Politische Ziele

Digitalisierung der Verwaltung

Wie schon im Teil über mich erzählt, habe ich 11 jahre in der Verwaltung gearbeitet.

Dabei habe ich immer wieder gemerkt, dass unsere Behörden teilweise sehr unmodern sind und das zu Lasten unser Bürger und Unternehmen. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, dass unsere Stadt digitaler wird.

  • Es muss ja nicht gleich der Personalausweis von zu Haus beantragt werden, jedoch könnten die Ämter auf Digitale Anzeigen und Unterschriftenpads aufweisen oder
  • das Finanzamt könnte auch die Formulare für Kleinunternehmer und Start-Up Firmen digital zu Verfügung stellen und nicht zwingend in Papierform oder
  • die Ämter sind besser miteinander vernetzt, sodass beim Heiratsaufgebot nicht alle Unterlagen in Papierform erbracht werden müssen.

Soziales

Ich bin im Unterausschuss Jugendbeteiligung des Jugendhilfeausschusses Wandsbek. Mir ist es besonders wichtig, das unsere Kinder und Jugendlichen bei Großbauprojekten und Modernisierungen mit eingespannt werden. Jedes Kind oder Jugendlicher möchte gern sagen, was am besten auf den Spiel- und Sportplatz nebenan passt.  Wir Erwachsenen denken oft, wir wüssten was die Kinder und Jugendliche genau wollen, jedoch ist das nicht so, wir müssen wir sie öfter mal fragen.

Verkehr

Hamburg ist Staustadt Nr. 1, dies müssen wir durch eine übergeordnete Baustellenkoordination ändern.

Des Weiteren ist es wichtig, dass wir nicht nur auf Füßgänger und Radfahrer Rücksicht nehmen, unsere Stadt ist auf Autos und den Bahnverkehr angewiesen. Wir müssen diese vier Möglichkeiten in den Einklang bringen. Als bestes Besispiel finde ich Koppenhagen, da sind Fahrradfahrer und Fußgänger von der normalen Straße abgeschottet, entweder durch eine Trennwand oder dadurch, dass die Rad- und Fußwege über den Straßen und Gleisen verlaufen, daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen.