Fragen und Antworten

Portrait von Mira Alexander
Antwort von Mira Alexander
Volt
• 12.02.2020

An Städten wie Venedig, Barcelona oder Dubrovnik sieht man, wie wichtig es ist Tourismus ganzheitlich und nachhaltig zu gestalten. Um eine weltoffene Stadt zu bleiben, sollte Hamburg attraktiv für Bewohner*innen und Besucher*innen sein. (...)

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Über Mira Alexander

Ausgeübte Tätigkeit
Projektmanagerin für Berufsbildungsprojekte
Berufliche Qualifikation
MA International Public Policy
Geburtsjahr
1992

Mira Alexander schreibt über sich selbst:

Portrait von Mira Alexander

Ich bin gebürtige Hamburgerin, leidenschaftliche Europäerin, Basketballfan und Pasta-Liebhaberin. Bei Volt habe ich eine Plattform gefunden, die mir die Möglichkeit bietet, die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit aktiv anzugehen. Und diese Herausforderungen machen nicht an nationalen Grenzen halt, deshalb braucht auch Hamburg eine Politik, die über den Stadtrand hinausblickt.
Europa ist für mich und viele andere eine Lebensrealität, die nicht mehr wegzudenken ist. Die EU hat uns nicht nur Frieden auf dem Kontinent, Reisefreiheit und die Abschaffung von Roaminggebühren beschert. Auch Hamburg als Handelsstadt profitiert ungemein vom europäischen Binnenmarkt. Zusätzlich fließen jedes Jahr Millionen an Fördergeldern in die Stadt, ohne die wichtige Initiativen und Projekte in den Bereichen Forschung, Bildung, Kunst, Kultur oder auch Integration gar nicht möglich wären.
Um dieses Europa zu bewahren, transparenter und gerechter für alle zu gestalten, hat sich Volt gegründet. Und Volts neue Art Politik zu machen, pragmatisch, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierend und immer vom europäischen Gedanken geleitet, möchte ich in die Hamburgische Bürgerschaft mit einbringen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: Volt
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona
Erhaltene Personenstimmen
1631
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
1

Politische Ziele

Meine Ziele in der Hamburgischen Bürgerschaft sind

  • die Brücke zwischen Hamburg und Brüssel zu schlagen und mich auch lokal für mehr europäischen Zusammenhalt einzusetzen,
  • unseren Hafen intelligent und innovativ weiterzuentwickeln, damit sich Ökonomie und Ökologie nicht ausschließen,
  • unsere Stadt durch ein ganzheitliches Verkehrskonzept, das mehr Raum für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen schafft, zukunftsfähig und klimafreundlich zu gestalten.