Frage an Michael Braun von Georg Z. bezüglich Finanzen
Sehr geehrter Herr Braun,
warum haben Sie nach elf Tagen im Amt des Justizsenators um Ihre Entlassung gebeten und sind nicht zurückgetreten?
2.) Ihre Entlassung aus dem Amt kostet den Berliner Steuerzahler ca. 50.000 Euro.
Ihr Rücktritt wäre für uns Bürger kostenlos gewesen.
3.) Wie rechtfertigen Sie diese Zahlung von 50.000 Euro Übergangsgeld zusätzlich zu Ihren Abgeordnetenhaus-Diäten für Ihre elf Tage "Selbstverteidigung"?
4.) Was haben Sie als Senator für Justiz und Verbraucherschutz in den elf Tagen für uns Berliner geleistet?
5.) Nutzen Sie hier nicht eine Regelung im Senatorengesetz in anrüchiger Weise aus?
6.) Fördern Sie mit Ihrem Vorgehen nicht wesentlich die Politikverdrossenheit? Sie kassieren 50.000 Euro, nachdem die Vorwürfe von Ihren früheren Mandanten und Verbraucherschützern gegen Ihre Person nicht nachlassen und Sie daher das Amt des Senators für Justiz und Verbraucherschutz aufgeben müssen.
Weitere Fragen an Michael Braun
(...) gerne beantworte ich Ihre Fragen zum Tourismus in Berlin wie folgt: (...) Ich kann mir aber auch vorstellen, daß in den von Ihnen genannten Hotspots eine kritischere Haltung vorherrscht. (...)
(...) um mir ein Bild machen zu können, müsste ich - et altera pars - auch die andere Seite hören, von dieser eine Stellungnahme haben. Ich bitte um Verständnis, dass ich auf Grund einer einseitigen Schilderung nicht bereit bin, den Mitarbeitern von Behörden Unterstellungen zu machen. (...)
(...) noch ist keine Entscheidung über den Haushalt für 2014/15 getroffen worden. Das Abgeordnetenhaus von Berlin befindet sich mitten in den Beratungen über den Entwurf des Senates. (...)
(...) ich ärgere mich sehr über die Ignoranz der Stadtentwicklungsverwaltung. Die Gaslaternen prägen Ortsteile wie z.B. Nikolause im besten Sinne. Vor kurzem hat der von mir sehr geschätzte Kolumnist H. (...)