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Michael Brand
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Frage von Tanja V. •

Frage an Michael Brand von Tanja V. bezüglich Soziale Sicherung

Sehr geehrter Hr. Brand,

Mein name ist Voog

Ich habe eine Frage an Sie und ich hoffe Sie können mir dabei behilflich sein.

Ich habe von einer Bekannten gehört das sie wieder rum gehört hat das es Harz4 Empfänger im RZ in Hanau gibt die Geld vom Amt bekommen wie zb. Geld für ein Auto bekommen obwohl diese Person nicht mal ein Führerschein hat.Wird denn sowas nicht nach geprüft vom Fallmanagment oder vom Leistungssachbearbeiter.
In diesem Fall so wie gesagt wurde hat diese die Frau ein Darlehn von ca. 3500,-€ bekommen,um auf die Arbeit zu kommen.Sie hat sich dann das Auto gekauft wurde aber 2 j später Arbeitslos wieder.Den Darlehn zahlte sie bis auf 1500,-ab.Diese Frau hat jetzt die Privatinsolvenz da sie von ihrem Ex-Mann Schulden hat.Also sind diese 1500,-€ auf gut Deutsch Futsch.

6 mon später hat diese Frau wieder Arbeit gefunden.Bei der AQA in Hanau hat sie wieder 1000€ bekommen für ein Auto.Und diese1000,-€ hat sie auch bekommen.
Nach 2 wo hat sie die Arbeit ( bei einer Zeitarbeitsfirma) wieder verloren.leider.Da sie das Auto nicht mehr gebrauch hat hat sie es verkauft und das geld behalten.Ebenso wie beim ersten Auto.

Nach weiteren 4 monaten hat sie wieder in einer Zeitarbeitsfirma Arbeit bekommen.Sie hat schon wieder 1000,- beantragt und hätte das geld auch bekommen hätte die Firma sie genommen.leider hat die Firma sie nicht genommen.

Jetzt meine Frage: Wieso wird nicht vom Amt geprüft ob diese Frau einen anspruch hat.Sie darf doch kein Auto fahren ohne den Führerschein.Sowas muss doch geprüft werden.

Ich hoffe auf eine Antwort von Ihnen so schnell wie es geht.

Vielen Dank im Vorraus

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Antwort von
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Liebe Leserinnen und Leser von abgeordnetenwatch,

Plattformen wie „abgeordnetenwatch“ wollen den Dialog zwischen Abgeordneten und Internetnutzern unterstützen.
Ich meinerseits bitte um Unterstützung für die Haltung, Fragen über Plattformen grundsätzlich nicht mehr zu beantworten.

Mit anderen Kolleginnen und Kollegen teile ich die wachsende Skepsis, dass auch über abgeordnetenwatch zunehmend weniger ernsthaft konkrete Fragen gestellt werden als vielmehr auch die Plattform für Agitation und Propaganda instrumentalisiert wird.
Auch das ist in einer freien Gesellschaft legitim – aber ich muss, und ich möchte mich daran nicht beteiligen.

Meine Mailadresse ( michael.brand@bundestag.de ) ist ebenso öffentlich wie die Adresse der Plattform. Über diese Mail erreichen mich weit mehr Menschen als über Plattformen, und dies sogar direkt.

Jede Woche erreichen mit Hunderten von direkt an mich gerichteten Mails, Schreiben, Anrufen und Faxen, die von meinem Team und mir bearbeitet werden.

Noch mehr Menschen erreichen mich in der persönlichen Begegnung bei Hunderten von Veranstaltungen und Gesprächen vor Ort und auch in Berlin - diese Zahl geht in die Tausende jedes Jahr.

Zwei Bürgerbüros in meinem Wahlkreis stehen ebenfalls offen für die direkte Kontaktaufnahme; zudem stehe ich in eigenen Bürgersprechstunden zur Verfügung.

Dass mir bei dieser intensiven Arbeit der direkte Austausch und, wo immer möglich, die oft zeitaufwendige konkrete Hilfe wichtiger sein muss als das Verfassen von Antworten auf teils doch sehr plakative Fragen auf Internet-Plattformen, dafür bitte ich um Verständnis.

Konkrete Anliegen arbeite ich nach bestem Wissen und Gewissen ab. Meine Bitte an Sie: Für Anliegen kontaktieren Sie mich doch einfach direkt.

Bis dahin grüßt Sie herzlich

Ihr Michael Brand MdB

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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