Fragen und Antworten

Portrait von Matthias Hördt
Antwort von Matthias Hördt
DIE LINKE
• 10.03.2016

(...) Wichtig wäre es, sofort den Sprachunterricht, und Bildung allgemein, für Flüchtlinge ohne bürokratische und finanzielle Hürden - also kostenlos - zu organisieren. Gleiches gilt für die Gesundheitsversorgung. (...)

Portrait von Matthias Hördt
Antwort von Matthias Hördt
DIE LINKE
• 03.03.2016

(...) Ich denke, dass in einer Gemeinschaftsschule insgesamt mehr Kinder an internationalen Austauschen teilnehmen könnten und würden. Ich würde als Abgeordneter in allen Schulen (ab Klasse 9) dafür werben, mehr internationale Austausche zu machen. (...)

E-Mail-Adresse

Über Matthias Hördt

Ausgeübte Tätigkeit
System-Administrator
Berufliche Qualifikation
Fachinformatiker vorher Schornsteinfegermeister
Geburtsjahr
1966

Matthias Hördt schreibt über sich selbst:

Portrait von Matthias Hördt

Die Wirtschaft muss den Menschen dienen! Das ist seit vielen Jahren mein Leitspruch für meine politische Tätigkeit.
1984 fand ich den Weg zu den Jusos, war fast 18 Jahre in der SPD. Dort sogar mal Ortsvereinsvorsitzender. 1994 - 2001 war ich im Weinheimer Stadtrat für die SPD. Dann: Dem Riester-Renten-Beschluss folgte mein unverzüglicher Austritt aus der SPD und Rückgabe des Stadtratsmandats. Diesen Betrug wollte ich nicht mittragen.
Seit 2010 Mitglied bei DIE LINKE. 2011 kandidierte ich bereits einmal für den Landtag. Nach dem Gesetz der Serie müsste es diesmal klappen. Ich hoffe auf Ihre Unterstützung.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2016

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Weinheim
Wahlkreis
Weinheim
Wahlkreisergebnis
3,00 %

Kandidat Baden-Württemberg Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Weinheim
Wahlkreis
Weinheim

Politische Ziele

• Sinnvolle, gut bezahlte Arbeit für alle Menschen im erwerbsfähigen Alter • Für ein Leben ohne Existenzangst • Förderung anstatt Auslese bei Erziehung und Bildung • besser ausgestattete Schulen und gegen Studiengebühren • Für einen menschenfreundlichen Kopfbahnhof in Stuttgart • Investitionen in die öffentliche Infrastruktur, sowie deren Sicherung als Eigentum der Allgemeinheit statt Privatisierung • Arbeitszeitverkürzung: Geringere Wochenarbeitszeit für alle anstatt "Arbeiten bis zum Umfallen" für immer weniger und Arbeitslosigkeit für immer mehr Menschen • aktiver Umweltschutz, das heißt, dass alle Menschen gesunde Lebensbedingungen und Zugang zu gesunden Lebensmitteln, insbesondere Wasser, zu bezahlbaren Preisen haben sollen • die zügige Abschaltung von Atomkraftwerken und Umstellung der Energieversorgung auf Sonnenenergie, Windkraft und nachwachsende Rohstoffe, sowie den Stopp der Verschwendung wertvoller Rohstoffe für die Profite weniger Menschen. • mehr direkte Demokratie, für niedrigere Hürden zum Durchführen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden • weniger staatliche Überwachung der gesamten Bevölkerung und gegen den möglichen Einsatz der Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung • gegen den Einsatz der Bundeswehr im Ausland zur Sicherung imperialistischer Interessen • bessere und schnellere Integration der Einwanderer und ihrer Kinder anstatt Ausgrenzung • stärkere Besteuerung der Reichen und Konzerne anstatt Sparen bei Beschäftigten, Erwerbslosen und Rentnern

Mehr Lebensqualität für alle!