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Matthias Faust
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Frage von Markus H. •

Frage an Matthias Faust von Markus H. bezüglich Innere Sicherheit

Sehr geehrter Herr Faust,

hat es überhaupt noch einen Sinn "rechts" zu wählen in der BRD ( da die meisten Leute, die unzufrieden sind, auf die Kommunisten der Linkspartei ausweichen oder in die Stimmenthaltung flüchten, was ja beides kontraproduktiv ist ) ?

Die Folge ist, dass die DVU und NPD viel weniger Stimmen bekommen als nötig.

Und leben Ihrer Meinung nicht jetzt schon zu viele Ausländer in der BRD - ( und durch die Geburtenrate werden es immer mehr, und der deutsche Nachwuchs geht gerade in Großstädten gegen Null ) dass es gar keine Chance mehr gibt, die Verhältnisse zu verbessern, sondern dass sie dadurch von Jahr zu Jahr schlechter werden und nie mehr besser werden können, weil die Deutschen und die Ausländer mit Deutschem Pass nicht gescheit wählen können oder wollen?

Mit freudlichen Grüßen und Gottes Segen für Sie und die DVU

Markus Huber

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Antwort von
NPD

Lieber Herr Huber,

ich danke Ihnen herzlich für Ihre Frage.

In der Tat hat wohl mancher vergessen, wer denn wirklich hinter "Die Linke" steckt: Bis auf einige Neumitglieder handelt es sich bei dieser Partei um genau die SED, die für 40 Jahre der Unterdrückung, Bespitzelung und Ermordung ihrer eigenen Bürger verantwortlich ist. Aber schon wenige Jahre nach dem Untergang der DDR scheint dies für viele kein Problem mehr darzustellen. Wichtiger ist es dem angepassten Politiker, patriotische Parteien als "Rechtsextreme" zu verunglimpfen und ihnen Hindernisse in den Weg zu legen, selbst wo dies rechtswidrig ist.

Zum Glück gibt es in Deutschland unabhängige Gerichte, die Verfassungsbrüche nicht selten stoppen können. Seit Oktober musste die DVU mit den Verantwortlichen der Freien und Hansestadt Hamburg um einen Saal für eine Wahlveranstaltung ringen. Am 30. Januar nun hat das Verwaltungsgericht Hamburg auf Antrag der DVU gegen die Stadt eine einstweilige Anordnung erlassen: Die Freie und Hansestadt Hamburg wurde damit verpflichtet, auf ihre Hamburg Messe und Congress GmbH so einzuwirken, dass diese der Deutschen Volksunion am Sonntag, 17. Februar 2008, die Halle B 1 der Hamburg Messe für eine Veranstaltung anlässlich der am 24. Februar 2008 stattfindenden Bürgerschaftswahl zur Verfügung stellt. Ihre Anordnung stützten die Verwaltungsrichter auf den Gleichbehandlungsanspruch der DVU..

Ich lade Sie zu dieser genau eine Woche vor der Bürgerschaftswahl stattfindenden Veranstaltung mit zahlreichen hochkarätigen Rednern herzlich ein. Machen Sie sich am 17. Februar selbst ein Bild und wenden Sie sich bitte an das Veranstaltungstelefon 0173 – 3 68 66 20 oder an info@dvu-hamburg.de . Sie können gerne auch mir schreiben: matthias.faust@dvu.de .

Im Gegensatz zu etablierten Altparteien, zu denen ich die Kommunisten rechne, stehen wir zur freiheitlichen und demokratischen Grundordnung, sehen diese aber in der Realität oft nur unzureichend verwirklicht. Wenn die sogenannte "Linkspartei" im sozialen Bereich Themen aufgreift, bei denen wir seit langem massive Veränderungen fordern, unterscheidet uns doch eines ganz deutlich von Herrn Gysi und Co.: Wir neigen nicht zu internationalistischer Beliebigkeit, sondern nehmen den Auftrag des Grundgesetzes, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm zu wenden, ernst! Und wir setzen uns wirklich für die Interessen der Deutschen, vor allem die des "kleinen Mannes", ein. Deshalb ist es die richtige Entscheidung, am 24. Februar national zu wählen.

Potentiellen "Nichtwählern" kann ich nur zurufen: Nichtwählen ändert rein gar nichts und unterstützt zudem gerade die, die Ihr ganz sicher nicht wollt. Geht zur Wahl und sorgt dafür, dass sich endlich etwas in unserer Stadt und unserem Land ändert! Jede Stimme zählt!

In der Tat wurde in der Vergangenheit eine recht unkontrollierte Zuwanderung unterstützt. Die Folgen dieses Handelns erkennt man heute allzu deutlich. Gerade in Hamburg sind immer mehr der sogenannten Subkulturen entstanden, in vielen Stadtteilen gibt es Straßenzüge, in denen Zuwanderer ihr Leben genauso wie in ihrer ursprünglichen Heimat führen. Mit Integration hat dies absolut nichts zu tun, es führt letztendlich zu immer mehr und immer neuen Spannungen und einem Aufeinanderprallen verschiedener auf engem Raum nicht kompatibler Kulturen. Die Tragweite dessen haben etablierte Politiker nach wie vor nicht verstanden bzw. sie wollen sie nicht verstehen. Umso wichtiger ist ein Umdenken, das nur mit Protest herbeigeführt werden kann, der den Herrschenden wirklich wehtut. Und das ist am 24. Februar Ihre Stimme für die Landesliste der DVU.

Ich wünsche Ihnen alles Gute,

beste Grüße,

Matthias Faust