Martin Hebner
AfD
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Frage von Petra S. •

Frage an Martin Hebner von Petra S. bezüglich Familie

Sehr geehrter Herr Hebner,

mich beschäftigt sehr die Impflicht, die ja nächstes Jahr eingeführt werden soll. Ich bin selbst Mutter eines Kleinkindes und möchte auch in Zukunft noch selbst entscheiden dürfen, ob ich mein Kind impfen lassen möchte und wenn ja welche Impfungen es bekommen soll. Als Mutter möchte ich verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen und es würde mich sehr interessieren ob Sie die Stellungnahme der „Ärzte für Individuelle Impfentscheidung e.V.“ kennen? Wenn nicht sende ich Ihnen diese gerne zu. Wenn ich richtig informiert bin haben Sie auch Kinder. Wie gehen Sie selbst mit dem Thema Impfen um?

Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
P. S.

Antwort von
AfD

Sehr geehrte Frau Strasser,

die Frage nach der Impfung der Kinder stellt sich für alle Eltern und gewiss macht sich kein Elternteil diese Entscheidung leicht. Ich gehöre nicht dem Gesundheitsausschuss an, aber als Vater und mittlerweile auch Großvater beschäftige ich mich mit diesem Thema.

Ich habe wiederholt feststellen müssen, dass man Eltern mit der organisierten Verabreichung von Angst gegenübertritt: "Wenn Sie dies oder jenes nicht tun, dann sind Sie verantwortungslos, weil ..."

Der Skandal um das Grippemittel Pandemrix, das Narkolepsie auslösen konnte, hat zu einer tiefen Verunsicherung - sogar überwiegend! - auch bei den Personen geführt, die im Gesundheitswesen arbeiten. Diese Verunsicherung teile ich, denn wer bestimmt, was der Arzt lernen darf? Ganz offensichtlich auch die Pharmaindustrie, deren bezahlte Studien in die medizinisch-universitäre Ausbildung nicht immer positiven Einzug finden.

Grundsätzlich ist es sie Aufgabe der Stärkeren in unserer solidarischen Gesellschaft, für die Schwächeren auch Sorge zu tragen (sogenannter "Herdenschutz"), wobei Solidarität ein Begriff der Wechselseitigkeit ist, d.h. er darf nicht nur einseitig versanden werden.
Und genau komme ich zum Punkt:

Zum einen habe ich persönlich (das ist keine mit den für ‚Gesundheit‘ Verantwortlichen abgestimmte Meinung) kein Vertrauen mehr in die Wirksamkeitsangaben der Impfmittelhersteller; hier wird zu viel Geld privat verdient. Ich fände eine mehr staatliche Kontrolle womöglich besser. Beispielsweise sind in der Schweiz keinerlei Medikamente mit dem Wirkstoff Thiomersal zugelassen, man verwendet dort 2-Phenoxyethanol.

Zum anderen macht es logisch keinen Sinn, hier Menschen ungehindert frei im Land ein- und herumlaufen zu lassen, von denen wir sicher wissen, dass diese Hepatitis, Tuberkulose (die größte Risikogruppe!), AIDS, Läuserückfallfieber, resistente Krätze, und viele andere Krankheiten, die es hier bislang gar nicht gab, in großer Zahl einschleppen und anderseits die Kleinsten und Schwächsten, nämlich unsere eigenen Baby mit Impfungen belasten, deren Folgen - gerade bei den Vielfachimpfungen - eher negativ sind.

Das haben auch Ärzte, Wissenschaftler bereits thematisiert, doch eigenartigerweise will es diese Regierung gar nicht hören. Unser Gesundheitssystem, wird die Folgen nicht bezahlen können; es wird schließlich zur Frage kommen, wer sich eine Behandlung seiner Liebsten überhaupt leisten kann und wer nicht.

Solange diese Regierung aber ihrem Auftrag, die hiesige Bevölkerung zu schützen, definitiv auch auf dem Gebiet der Gesundheitsvorsorge, nicht nachkommt, ist die Frage nach der Impfung eine Risikoabwägung und wird gerade wegen dieser Situation aktuell forciert.

Da ich bei beiden Risiken die Nichtimpfung für das größere halte, würde ich vermutlich mein - zum Impfzeitpunkt gesundes! - Kind vermutlich impfen lassen, nach Möglichkeit aber am besten nicht mit einer Mehrfachimpfung (und mit der Kontrolle, dass kein Thiomersal beigefügt ist). Von diesen Vielfachimpfstoffen halte ich gar nichts, bspw. Infanrix oder Hexavac. Mich wundert die hohe Quote an Allergikern in der Folge überhaupt nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Hebner