Über Markus Burgdorf

Geburtsjahr
1964

Markus Burgdorf schreibt über sich selbst:

Markus Burgdorf, FDP

Kurzbiografie:

Abitur 1984 in Scheessel
Zeitsoldat in Neumünster
Arbeit als Journalist, nebenbei studiert (1986 – 1989)
Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Messen und Motorsport bei Bridgestone (1991 – 1994)
Leiter Öffentlichkeitsarbeit Reifen und Sprecher Konzern Continental (1995 – 2004)
Vorstandsmitglied Verband der Motorjournalisten (10 Jahre)
Selbstständig mit Agentur für Online, Presse und Krisenkommunikation (2004 bis heute)
Gründer Online-Marktplatz (2005 – 2010)
Entwicklung der weltweit ersten Marktplatz-App für Smartphones (2009)
Betreiber vieler Internetseiten zu Apps, Verbraucherthemen, Immobilien, Recht und Verkehr
Drei Jahre in UK gelebt, dort Teil der Start-Up-Szene Mobile Innovation
App-Experte für TV, Radio und Zeitungen
Beisitzer im Vorstand FDP-Stadtverband Beverungen (Kreis Höxter) (2015)
Beauftragter Medien und Digitales im Kreisvorstand Hameln-Pyrmont (2016)
Mitglied Landesfachausschuss Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und LFA Digitale Gesellschaft (ab 2016)
Kreisvorsitzender Hameln-Pyrmont (2017), Social-Media Team FDP Niedersachsen (2017)

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Niedersachsen Wahl 2017

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Bad Pyrmont
Wahlkreis
Bad Pyrmont
Wahlkreisergebnis
5,10 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
75

Politische Ziele

  • Priorität 1: Breitbandausbau in Niedersachsen – Glasfaseranschluss für alle. Ohne Glasfasernetz wird unser Landkreis eine düstere Zukunft haben, deshalb setze ich dieses Thema auf Prio 1. Versprochen haben andere Politiker hierzu genug. Allein es fehlte an der Priorisierung.
  • Machen, statt nur reden: In der Politik auf kommunaler und Landesebene wird zu viel geredet und zu wenig bewegt. Als Quereinsteiger, der kein Berufspolitiker ist, reisst mir da oft der Geduldsfaden. Ich möchte Lösungen im Interesse der Bürger und nicht jahrelange Debatten, die dann doch zu nichts führen.
  • Kommunikation: Immer wieder fällt auf, dass Politiker und Verwaltungen im "stillen Kämmerlein" Entscheidungen treffen, ohne die Betroffenen einzubinden. Vor der Wahl redet jeder, nach der Wahl lässt sich keiner mehr blicken. Als Volksvertreter sollte es so nicht sein.
  • Ich setze mich auch für Ziele ein, die unpopulär sind, aber das Land und unseren Landkreis weiterbringen. Ich denke immer ein paar Jahre voraus und sehe so Entwicklungen schon früher. Nicht immer gibt es Zustimmung dafür, aber wenn das Ziel wichtig ist, trete ich dafür mit aller Kraft ein.
  • Es heißt „Landtag“: Infrastruktur der ländlichen Regionen unseres Bundeslandes – Lebensbedingungen auf dem Land verbessern. Ich möchte Chancengleichheit für Land und Stadt. Das wird immer wichtiger.
  • Aktiv Gestalten statt zusehen: Die Digitalisierung ist da. Wir müssen entscheiden, ob wir nur zusehen, oder aktiv mitgestalten wollen. Dazu ist die Bündelung aller digitalen Themen in einem Digitalisierungsministerium notwendig. Weniger Reibungsverluste, mehr Effizienz und schnellere Entscheidungen sprechen dafür. Hier zu gehört auch der Themenkomplex eGovernment.
  • Die Menschen nicht weiter einengen: Wer heute bei uns etwas leisten möchte, wer Initiative ergreift, wird durch die ausufernde Bürokratie behindert. Überall Vorschriften, Satzungen, Gesetze, und Behinderungen. Wir müssen das aufbrechen.
  • Wachstum: Wirtschaftspolitik, wirksame Wirtschaftsförderung, StartUp-Kultur
  • Gegen ideologische Diskussionen: Verkehr und Innovation
  • Haftung der Konzerne: Wer Fahrzeuge, Dienstleistungen und andere Produkte verkauft, die die zugesicherten Eigenschaften nicht besitzen und somit den Kunden betrügt, muss zur Rechenschaft gezogen werden.
  • Recht: Wir brauchen die Möglichkeit der Sammelklage, denn viele von Betrug Betroffene können sich teure und langwierige Prozesse nicht leisten.
  • Schneller Wandel: Medien, Internet, App-Economy
  • Datenschutz: Meine Daten gehören mir. Datenschutzverletzungen effizienter bekämpfen.
  • Cyber-Crime effizient bekämpfen: Verbraucher- und Unternehmensschutz
  • Abgabenlast: Keine Tourismusabgabe in Bad Pyrmont
  • Brandschutz: Die Übertreibungen müssen wieder auf ein vernünftiges Maß zurückgeführt werden. Zum Beispiel: Warum muss ich völlig intakte Feuerlöscher nach 10 Jahren wegwerfen?
  • Kommunen: Entlastung von Aufgaben, bessere Verteilung der sprudelnden Steuereinnahmen. Es kann nicht sein, dass in unserem Landkreis alle Kommunen finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen.

Denken wir neu und bringen wir mit neuen Ideen und weniger Regulierung unser Land voran!