Marion Schmitz

Fragen und Antworten

Frage von Günther Z. • 25.05.2019

Sehr geehrte Frau Schmitz, . diese EU-Wahlen scheinen die vorerst letzten ohne Prozenthürde zu sein. Frage: Wenn es künftig um das Überspringen der 5 %-Hürde im Bund (oder den Ländern) geht ...

Antwort von Marion Schmitz

DIE VIOLETTEN • 26.05.2019

(...) ja, ich unterstütze dieses Projekt und beteilige mich gern :) (...)

Frage von Caecilie K. • 19.04.2010

Sehr geehrte Frau Schmitz, Ihre Begründung auf die Frage "Das Turbo-Abitur in zwölf Jahren soll Standard bleiben" ist mir nicht klar geworden.

Antwort von Marion Schmitz

DIE VIOLETTEN • 21.04.2010

(...) Die Vermittlung von ganzheitlichem Wissen erlaubt den Menschen - kleinen und großen - Zusammenhänge "besser" zu erkennen und zu begreifen. Dies weckt meist Neugierde und Phantasie und führt dann zu intensiverem Lernen. (...)

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Über Marion Schmitz

Ausgeübte Tätigkeit

Heilpraktikerin

Marion Schmitz schreibt über sich selbst:

Aufgestellt aus dem Landesverband Nordrhein-Westfalen.
Als fortschrittlich eingestellter Mensch mit einem spirituellen Menschenbild musste ich 2008 bei der Partei DIE VIOLETTEN landen.

Mein Interesse galt und gilt v.a. Neuer Physik (Quantenphysik), die besagt: Alles ist Energie und Alles ist mit Allem verbunden. Hier fand ich die naturwissenschaftliche Bestätigung der HUNA-Philosophie.

Von der Kinesiologie kannte ich u.a. Bewusstseinserweiterung und die Integration der beiden Gehirnhälften, rechter und linker Seiten und von Kopf und Bauch. Die Partei DIE VIOLETTEN ist meine Partei, ich gehe fast in allen Punkten konform.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Politische Ziele

Ein Europa der Regionen, direktdemokratisch und mit Bürgerbeteiligung: alles, was in den Regionen bestimmt werden kann, muss in deren Verantwortung bleiben. Erst dann geht es in die darüber liegenden Ebenen

Tiefenökologie: Alles ist mit allem verbunden. Wir Menschen müssen uns endlich als Hüter dieses Planeten und ihrer Geschöpfe und als eine Menschheit begreifen. Die Natur braucht uns nicht, wir brauchen jedoch die Natur.

Integration: Unser Zusammenleben mit uns selbst und unserer Mitwelt ist seit Jahrhunderten, vielleicht sogar seit Jahrtausenden, von unserer linken Gehirnhälfte (z.B. Logik, Detaildenken, Regeln und Gesetze, bewusste Kontrolle) geprägt und streckenweise tyrannisiert worden. Unser Gestalthirn (z.B. Zusammenhänge, Überblick, Gefühle, Intuition, Kreativität) kommt bei den meisten von uns zu kurz.

Die Zeit ist reif unsere Denkweise zu ändern, vom analytischen zum ganzheitlichen- und Überblickdenken. Und handeln sollten alle bis in die oberste Chefetage mit Herz und Verstand.

Damit legen wir den Grundstein für ein gleichberechtigtes Miteinander auf allen Ebenen.

Primäre Reiter