Frage an Luise Amtsberg von Jan C. O. bezüglich Umwelt
Sehr geehrte Frau Amtsberg,
Aus aktuellem Anlass und aufgrund ihrer Äußerung weiter oben interessiert mich die prozentualle Verteilung der Feinstaubbelastung in Kiel. Wie kommt es, dass Kiel zu den am stärksten belasteten Städten zählt ? Im Radio wird über ein Fahrverbot für Diesel Autos gesprochen, aber wieso sollten in Kiel mehr Diesel Autos die Luft belasten als in zum Teil viel größeren Städten? Gibt es da nicht andere Faktoren, die viel ausschlabgebender sind ? Wieso wird nichts zu diesen Faktoren berichtet? Bzw. über ein Fahrverbot diskutiert, obwohl andere Feinstaubquellen einen viel größeren Anteil ausmachen ?
Vielen Dank für eine Antwort
Vielen Dank für Ihre Frage. Für bessere Luft in Kiel braucht es insgesamt eine gesündere und umweltfreundliche Mobilität. Grüne Vision ist es, dass die Kieler*innen günstig, gesund, sicher, schnell und umweltfreundlich von A nach B kommen. Wir fordern saubere Luft für unsere Gesundheit, einen deutlich reduzierten Kohlendioxidausstoß für den Schutz unseres Klimas und effektivere und schnellere Verkehrswege für die Kieler*innen.
Weitere Fragen an Luise Amtsberg
Die im parlamentarischen Verfahren vorgenommenen Änderungen treten dann drei Monate nach der Verkündung des Gesetzes in Kraft. Das Inkrafttreten ist daher voraussichtlich im 1. Halbjahr 2024 zu erwarten
Wenn Sie darüber hinaus einen persönlichen Austausch mit mir zum Fall Ihres Vaters wünschen, kontaktieren Sie mich sehr gerne über mein Büro im Auswärtigen Amt unter:
Geplant ist, dass der Kabinettsentwurf dem Parlament noch vor der sitzungsfreien Zeit zugeleitet wird. Die Beratungen im Bundestag finden dann voraussichtlich nach der sitzungsfreien Zeit statt.
Die Anhörung habe insbesondere gezeigt, dass Anlaufstellen und Behandlungswege für Betroffene verbessert werden müssten, oftmals falsche Rehabilitationsmaßnahmen angewandt würden und die Voraussetzungen klinischer Studien verbessert und vereinfacht werden müssten. All diese Punkte seien in dem Antrag der Unionsfraktion nicht ausreichend adressiert.