Fragen und Antworten

Frage von Alexander L. • 12.01.2024
Portrait von Lena Zagst
Antwort von Lena Zagst
Bündnis 90/Die Grünen
• 31.01.2024

In den vergangenen Jahren reduzierte sich die Anzahl, von der SRH extern engagierter Räumungskräfte, von 900 auf 725 Personen. Zum Ausgleich wurden leistungsfähigere Fahrzeuge angeschafft, die effektivere Räumungsarbeiten fördern.

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Lena Zagst
Lena Zagst
Bündnis 90/Die Grünen

Keine Infos mehr verpassen!

E-Mail-Adresse

Abstimmverhalten

Über Lena Zagst

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB
Berufliche Qualifikation
Juristin
Geburtsjahr
1990

Lena Zagst schreibt über sich selbst:

Portrait von Lena Zagst

Ich lebe seit zehn Jahren in Hamburg. Als Studentin habe ich eine ehrenamtliche Rechtsberatung mitaufgebaut und mich dort jahrelang engagiert. Nach zwei Staatsexamina begann ich 2017 mit meiner Doktorarbeit. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin beschäftige ich mich vor allem mit Verfassungsrecht und internationalem Recht. Bis April 2020 war ich Co-Fraktionsvorsitzende der Bezirksfraktion in Mitte.

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Hamburg 2020 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: GRÜNE
Eingezogen über den Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Erhaltene Personenstimmen
39925
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
35

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Erhaltene Personenstimmen
39925
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
35

Politische Ziele

Meine Vision ist eine gerechte Stadt, in der alle zu Wort kommen, sich sicher fühlen und mitmachen können. Als Juristin bin ich überzeugt: die Grundpfeiler unserer Verfassung – Grundrechte, Demokratie und Rechtsstaat – schaffen dafür die Voraussetzungen. Sie sind jedoch keine Selbstverständlichkeit. Wir müssen diese Werte verteidigen und mit Leben füllen.

Ich setze mich ein für

  • die Bekämpfung von Hasskriminalität und Hassrede, besonders wenn sie gegen Frauen, inter, trans* und nicht-binäre Personen gerichtet ist.
  • eine Reform des Versammlungsrechts im Interesse der Versammlungsfreiheit, z.B. die Ausgestaltung des Vermummungsverbots als Ordnungswidrigkeit statt als Straftat.
  • ein Parité-Gesetz für Bürgerschaft & Bezirksversammlungen – damit nicht mehr das Geschlecht bestimmt, wer in unseren Parlamenten sitzt.
  • eine solidarische Stadt, in der auch Menschen ohne Papiere oder mit prekärem Aufenthaltsstatus Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung und kompetenter Rechtsberatung haben.
  • eine klimagerechte Stadt, die bis 2035 klimaneutral ist!