Lars Käppler
NPD
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Frage von Joscha K. •

Frage an Lars Käppler von Joscha K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Tag Herr Käppler,

mich würde ebenfalls die Antworten auf die Fragen von Herrn Nölde interresieren. Ich weiß, dass der Fragebogen nicht von Ihnen entwickelt wurde, trozdem, sollten Sie als Landtagskanditat doch in der Lage sein, diese Fragen genauso kompetent wie vorher bereits gezeigt, beantworten können.

Ich möchte Sie trotzdem noch einmal umformulieren:

Wie stehen sie zu Homosexualität?

Joscha Krug

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Krug,

ich erkenne bei Herrn Nölde nur eine Frage, nämlich diejenige, die auf "Zusätzliche Frage:" folgt. Diese aber ist unverständlich formuliert, einfach unklar. Desweiteren erkenne ich nur, daß Herr Nölde 2 Fragen aus dem Einwanderungs-Fragebogen der Landesregierung zitiert. Eine kompetente Antwort setzt grundsätzlich eine kompetente Fragestellung voraus. Hier meine Frage an Sie: Was meinen Sie mit "wie vorher bereits gezeigt"?

Wie auch immer, die Frage nach meinem Standpunkt zur Homosexualität will ich Ihnen gerne beantworten:

Homosexualität gibt und gab es zu allen Zeiten; Experten zufolge ist sie eine angeborene oder anerzogene Entwicklungsstörung - mithin eine Krankheit. Die Frage, die sich nun daraus stellt: Wie geht man mit Homosexualität in der Öffentlichkeit um? Zunächst gilt es, die Propagierung von Homosexualität in der Öffentlichkeit zu beenden. Hierzu muß der 1994 auf Initiative der Grünen abgeschaffte § 175 wieder eingeführt werden. Denn homosexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Viele - vor allem Männer - widert der heutige Schwulenkult (Christopher-Street-Day, Homoparaden, usw.) und die Propagierung der Homosexualität als "vorbildlich und nachahmenswert" schlicht und ergreifend an; dieser übt einen verderblichen Einfluß vor allem auf Jugendliche und Heranwachsende aus. - Denn dieser Schwulenkult würde bei konsequenter Nachahmung zur Auflösung der Familie und damit zum Volkstod führen. Dagegen gilt es das Gesunde und Natürliche zu fördern: Familie, Volk, Gemeinschaft, Kultur, Heimat!

Alle grundsätzlichen Aussagen und Stellungnahmen meinerseits zu gesellschaftspolitischen Fragen können Sie in meinem Wahlprogramm auf meiner Internetseite nachlesen; so auch zum Thema Familie unter "Aktive Bevölkerungspolitik" (Seite 13):

"Die Familie ist die Keimzelle des Volkes. Sie bedarf jeden Schutzes und einer größtmöglichen Förderung durch den Staat. Der Sinn der Ehe sind Kinder! Der Verzicht auf die Fortpflanzung ist die Absage an die eigene Zukunft und widerspricht dem Lebenswillen des Volkes. Es darf daher keine Aufweichung der Ehe durch ´Gleichstellung anderer Lebensgemeinschaften´ oder die sogenannte ´Homo-Ehe´ geben - diese wäre gesellschaftlicher Selbstmord!"

Mit freundlichen Grüßen

Lars Käppler

PS: Zum Einwanderungs-Fragebogen habe ich eine klare Überzeugung: Dieser ist so entbehrlich wie Einbürgerungen selbst. Deutscher ist, wer deutscher Abstammung ist.