Fragen und Antworten

Krisztina Andre
Antwort von Krisztina Andre
Demokratie in Europa
• 25.05.2019

(...) vielen Dank für Ihre berechtigte Frage und Sorgen bzgl. den Folgen der Aufbau des 5G Mobilfunknetzes. Meine Partei hat sich mit dem Thema schon ausführlich befasst, bislang aber noch kein Standpunkt gebildet, da wir uns diesbezüglich noch im Europaweiten Austausch befinden. (...)

Krisztina Andre
Antwort von Krisztina Andre
Demokratie in Europa
• 25.05.2019

(...) natürlich befürworten wir – sogar ohne eine 5 %-Hürde – ein Bündnis aus „kleinen“ Parteien, aber die Inhalte müssen passen. Schon jetzt, während dieser Europawahlen, haben wir Bündnisse im Rahmen der Europäischen Frühling mit der bayerischen Partei MUT (gegründet von Frau Claudia Stamm und Herrn Stephan Lessenich) und mit der Partei Demokratie in Bewegung zustande gebracht. (...)

Krisztina Andre
Antwort von Krisztina Andre
Demokratie in Europa
• 25.05.2019

(...) Transparenz ist Sauerstoff für jede Demokratie. Deshalb wollen wir in der Europäischen Union das Recht auf Information stärken. (...)

E-Mail-Adresse

Über Krisztina Andre

Ausgeübte Tätigkeit
Umweltaktivistin
Berufliche Qualifikation
Kommunikation, M.A.
Geburtsjahr
1972

Krisztina Andre schreibt über sich selbst:

Krisztina Andre

Ich bin Verfechterin von 100% erneuerbaren Energien, Ökofeministin, Mutter von zwei Töchtern, die die sofortige dezentrale Energiewende vorantreibt, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen.
 
Mein Name ist Krisztina. Ich bin Ökofeministin mit jugoslawischem und ungarischem Hintergrund. Ich lebe und arbeite in München, mit meinem niederländischen Mann und unseren zwei europäischen Töchtern.
Ich verfechte 100% erneuerbare Energien und treibe die sofortige dezentrale Energiewende voran, um die Klimakatastrophe zu bekämpfen. Ich bin Mitglied der Europäischen Vereinigung für erneuerbare Energien (EUROSOLAR), die sich für ein schnelles und vollständiges Ersetzen der atomar-fossilen Energien engagiert.
Seit über 20 Jahren verfolge ich die zivilgesellschaftlichen Entwicklungen in Europa und Asien. Dabei fokussierte ich mich auf Klimaschutz, saubere Technologien im Energie- und Mobilitätssektor, Energiewende, Gleichstellung und später die Nachhaltigkeitsziele der UN.

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: Demokratie in Europa
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
8

Politische Ziele

Ein positiver Wechsel kann nur durch eine schnelle und dezentrale Energiewende erreicht werden. Die Machtfrage bildete immer das Zentrum der menschlichen Geschichte, was heute bedeutet, dass diejenigen, die Zugang zur Energiequellen haben, in Wohlstand leben können. Unser jetziges Energiesystem ist zentralistisch, patriarchalisch und veraltet – es profitieren nur wenige davon. Wenn wir den Bürgerinnen und Bürgen unmittelbaren Zugang zur Energiegewinnung geben, fördert dies auch den Prozesse der Demokratisierung. Diese direkte Bürgerbeteiligung bei der Energieherstellung führt also zu einer Ermächtigung aller: Männern genauso wie Frauen, die damit endlich Zugang zu den Entscheidungsprozessen erhalten und als gleichwertige Menschen profitieren.

Eine dezentrale Erneuerbare-Energien-Wende bedeutet Wohlstand für die lokalen Gemeinschaften und schafft Arbeitsplätze. Der Mehrwert bleibt in der Kommune und fließt nicht in diktatorische oder konflikt-getriebene Länder ab. Die Nutzung erneuerbarer Energien kann die Landflucht reduzieren oder sogar die Migration in die Städte in ihr Gegenteil verkehren.

Wir verfügen heute über alle technischen Mittel sowie das Wissen, das nötig ist um Solar-, Wind- und Wasserkraft für Mobilität, Strom- und Wärmeerzeugung zu nutzen, wie von moderner Sektorenkopplung zu profitieren.

Was wir dringend brauchen ist Bürokratieabbau, um den Menschen einen ungehinderten Zugang zu Energie zu ermöglichen. Wir sollten die erneuerbare Entwicklung mit einer jährlichen Investition von 500 Milliarden Euro in grüne Energie- und Transportwende-Programmen in Europa fördern, umwelt- und klimaschädliche Subventionen auslaufen lassen, und eine gesamteuropäische Schadstoffsteuer einführen, die mehr als eine reine CO2-Steuer ist.