Portrait von Klaus Barthel
Antwort von Klaus Barthel
SPD
• 29.07.2015

(...) Für die SPD ist klar, dass der Schutz des Trinkwassers absoluten Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen genießen muss. Unkonventionelles Fracking zur Förderung von Schiefer- und Kohleflözgas zu wirtschaftlichen Zwecken ist derzeit nicht verantwortbar. Ob unkonventionelles Fracking überhaupt eine Option in einiger Zeit sein kann, muss auch an Hand von wissenschaftlich begleiteten Probebohrungen sorgfältig und transparent geprüft werden. (...)

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Antwort von Klaus Barthel
SPD
• 29.07.2015

(...) Wir haben das Gesetz noch nicht verabschiedet, weil die SPD Fracking sehr kritisch sieht und einschränken will. Wir wollen beispielsweise, dass am Ende nach wissenschaftlicher Beratung nicht ein Gutachter-Ausschuss entscheidet, ob im Einzelfall Fracking genehmigt wird oder nicht, sondern der Deutsche Bundestag. (...)

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