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Antwort von Katina Schubert
DIE LINKE
• 08.09.2023

unter Ausbeutung verstehe ich, versteht meine Partei, wenn Menschen sehr viel mehr Wert im Interesse des Unternehmens schaffen müssen als sie im Gegenzug bekommen, wenn sie unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen, wenn ihnen Freizeit, Urlaub oder Lohn verweigert wird. 

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Katina Schubert
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Über Katina Schubert

Ausgeübte Tätigkeit
MdA
Berufliche Qualifikation
Journalistin
Wohnort
Berlin
Geburtsjahr
1961

Katina Schubert schreibt über sich selbst:

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Ich bin seit 2016 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und Landesvorsitzende der Berliner Linken. In der Fraktion bin ich für Arbeitsmarkt- und Flüchtlingspolitik zuständig. Als Landesvorsitzende bin ich Generalistin und vertrete meine Partei in der Öffentlichkeit, im Koalitionsausschuss mit den anderen Regierungsparteien, in Bündnissen mit Gewerkschaften und Initiativen. Soziale Gerechtigkeit, Klimagerechtigkeit, Frieden, Demokratie und gleiche Rechte für alle sind mir die Herzensangelegenheiten, für die ich seit vielen Jahren streite und über die ich gerne mit Ihnen und Euch ins Gespräch komme. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Berlin Wahl 2023

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Reinickendorf 5
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Reinickendorf 5
Wahlkreisergebnis
3,90 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
3

Abgeordnete Berlin 2021 - 2026
Aktuelles Mandat

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Reinickendorf 5
Wahlkreisergebnis
3,90 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
3

Kandidatin Berlin Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Reinickendorf 5
Wahlkreis
Reinickendorf 5
Wahlkreisergebnis
5,00 %
Erhaltene Personenstimmen
815
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
3

Abgeordnete Berlin 2016 - 2021

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Reinickendorf WK 5
Wahlkreisergebnis
5,50 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
13

Politische Ziele

Berlins Bevölkerung wächst, die soziale Spaltung nimmt zu und die Landespolitik schaut zu. Der alte Senat hat gezeigt, dass er es nicht kann. DIE LINKE steht für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit, die es nicht zulässt, dass Menschen mit geringen Einkommen, Wohnungslose, Erwerbslose, Flüchtlinge gegeneinander ausgespeilt werden.  Deshalb brauchen wir eine Investitionsoffensive in bezahlbaren Wohnraum, in das Bildungswesen, in die soziale Infrastruktur und das nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg, sondern im Dialog mit ihr zusammen.

Ich streite für eine friedliche Welt, die auf zivile Konfliktlösung statt auf Krieg setzt. Ich setze mich für eine gerechte Gesellschaftsordnung hier und weltweit ein, die die Ressourcen gerecht verteilt, in der Armut der Vergangenheit angehört, in der alle Kinder und Jugendliche gleiche Chancen haben, in der Menschen nicht mehr vor Verfolgung, Krieg, Hunger und  Not fliehen müssen, aber selbst entscheiden können, wo sie leben möchten, in der Demokratie herrscht, in der nicht über die Köpfe der Menschen hinweg regiert wird, in der alle gut leben können und Arbeit Spaß macht.

Das klingt nach Paradies. Ist es ja auch irgendwie. Aber eine solche Gesellschaftsordnung ist realisierbar, wenn sich genug Menschen zusammen finden, um dafür zu arbeiten, um Mehrheiten zu ringen, Schritte in diese Richtung zu gehen. Deshalb bin ich demokratische Sozialistin.

Kandidatin Berlin Wahl 2016

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Reinickendorf WK 5
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Reinickendorf WK 5
Wahlkreisergebnis
5,50 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
13

Politische Ziele

Berlins Bevölkerung wächst, die soziale Spaltung nimmt zu und die Landespolitik schaut zu. Der alte Senat hat gezeigt, dass er es nicht kann. DIE LINKE steht für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit, die es nicht zulässt, dass Menschen mit geringen Einkommen, Wohnungslose, Erwerbslose, Flüchtlinge gegeneinander ausgespeilt werden.  Deshalb brauchen wir eine Investitionsoffensive in bezahlbaren Wohnraum, in das Bildungswesen, in die soziale Infrastruktur und das nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg, sondern im Dialog mit ihr zusammen.

Ich streite für eine friedliche Welt, die auf zivile Konfliktlösung statt auf Krieg setzt. Ich setze mich für eine gerechte Gesellschaftsordnung hier und weltweit ein, die die Ressourcen gerecht verteilt, in der Armut der Vergangenheit angehört, in der alle Kinder und Jugendliche gleiche Chancen haben, in der Menschen nicht mehr vor Verfolgung, Krieg, Hunger und  Not fliehen müssen, aber selbst entscheiden können, wo sie leben möchten, in der Demokratie herrscht, in der nicht über die Köpfe der Menschen hinweg regiert wird, in der alle gut leben können und Arbeit Spaß macht.

Das klingt nach Paradies. Ist es ja auch irgendwie. Aber eine solche Gesellschaftsordnung ist realisierbar, wenn sich genug Menschen zusammen finden, um dafür zu arbeiten, um Mehrheiten zu ringen, Schritte in diese Richtung zu gehen. Deshalb bin ich demokratische Sozialistin.

Kandidatin Bundestag Wahl 2005

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Bonn
Wahlkreis
Bonn
Wahlkreisergebnis
3,00 %