Fragen und Antworten

Portrait von Karin Schäfer
Antwort von Karin Schäfer
DIE VIOLETTEN
• 25.05.2019

(...) Inwieweit ein Kleinparteienbündnis tatsächlich und für alle Beteiligten zufriedenstellend umgesetzt werden kann, muss natürlich gründlich geprüft und möglicherweise auch einfach mal ausprobiert werden. Ich sage immer: Versuch macht klug. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. (...)

Frage von Frank S. O. • 20.09.2017
Portrait von Karin Schäfer
Antwort von Karin Schäfer
DIE VIOLETTEN
• 20.09.2017

(...) Ich werde niemanden zwingen und schon gar nicht bekämpfen, weil das niemandem nützt. Aber ich habe das Recht, Grenzen zu setzen und zu sagen: "Bis hierhin und nicht weiter." Diese Möglichkeit nehme ich auch für mich in Anspruch. (...)

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DIE VIOLETTEN
• 20.09.2017

(...) Aber nicht nur die Lerninhalte, sondern auch die Lehrmethoden sind dringend reformierungsbedürftig. Der übliche Frontalunterricht ist oft einseitig und für die Schüler langweilig oder wenig effektiv. Darum begrüßen wir es sehr, wenn Schulen mit neuen Konzepten andere Arten der Wissensvermittlung anbieten, etwa das bewegungsorientierte Lernen oder das interagierte Lernen, das die rechte und linke Gehirnhälfte verbindet. (...)

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Über Karin Schäfer

Ausgeübte Tätigkeit
Rentnerin
Berufliche Qualifikation
staatl. gepr. Sekretärin IHK / Heilpraktikerin
Wohnort
Oberhausen
Geburtsjahr
1956

Karin Schäfer schreibt über sich selbst:

Portrait von Karin Schäfer

Geboren und aufgewachsen bin ich in Oberhausen, also mitten im Ruhrgebiet. Hier fühle ich mich wohl, weil die Menschen herzlich und gerade heraus sind.

Nach der Mittleren Reife habe ich zunächst beim Fernmeldeamt in Duisburg gearbeitet, habe dann aber in die freie Wirtschaft gewechselt und arbeite seit 1974 als Sekretärin und "Mädchen für alles". Während meiner Anstellungszeit in einem großen deutschen Stahlkonzern habe ich verschiedene Ämter bekleidet: Betriebsratsvorsitzende, Mitglied im Gesamtbetriebsrat, Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Mitglied in der Tarifkommission, Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat.

Nebenberuflich habe ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin gemacht, die ich 1997 erfolgreich abgeschlossen habe Seit 2009 engagiere ich mich aktiv für die Partei die Violetten. Seit 2013 bin ich Kreisvorsitzende von Oberhausen, seit 2014 Landessekretärin NRW und seit 2018 Bundesschatzmeisterin.

Mein Wunsch ist es, Politik zu machen, die allen Menschen, Tieren, der Natur und dem ganzen Planeten zugute kommt. Wir müssen mehr auf das Große Ganze achten, um möglichst allen und allem gerecht zu werden.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Nordrhein-Westfalen Wahl 2022

Angetreten für: DIE VIOLETTEN
Wahlkreis: Oberhausen I
Wahlkreis
Oberhausen I
Wahlliste
Landesliste DIE VIOLETTEN
Listenposition
2

Politische Ziele

Wir stehen für:

- ein bedingungsloses Grundeinkommen

- ein neues Gesundheitssystem, das wirklich den Menschen und ihren Bedürfnissen dient und nicht mehr nur auf Profit ausgelegt ist

- Tiefenökologie, d. h. dass alles mit allem verbunden ist. Wenn wir einem System Schaden zufügen, sind davon auch alle anderen Systeme betroffen.

- ein modernes Bildungssystem (Bildungspflicht statt Schulpflicht), in dem unsere Kinder auf das wahre Leben vorbereitet werden. Mehr Personal, nicht sparen am falschen Ende. Berufstätige Eltern und Alleinerzziehende entlasten.

- flächendeckende Digitalisierung mit schnellem Internet

- Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, insbesondere in ländlichen Regionen, bessere Taktung und Anbindung, Zusammenschluss der Verkehrsverbünde

- Postwachstumsökonomie, d. h. eine Wirtschaft, die sich nach dem Bedarf richtet. Überproduktionen vermeiden, Müll deutlich reduzieren

- mehr Volksentscheide

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: DIE VIOLETTEN
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
9

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE VIOLETTEN
Wahlkreis
Oberhausen - Wesel III
Wahlkreisergebnis
0,40 %

Politische Ziele

In meiner Vision der zukünftigen Gesellschaft können alle Menschen in Würde leben. Jeder hat sein Einkommen und kann sein Potenzial frei entfalten und vor allem selbst entscheiden, wie er sich in die Gesellschaft und für das Allgemeinwohl einbringt. Jeder ist gleichwertig, und niemand fällt mehr durch irgendein Raster. Vielleicht sagen Sie nun: "Das ist ja Utopie!" Nein, das ist es nicht. Die Politiker von morgen müssen Menschen sein, die den Mut haben, neue, innovative Wege zu gehen und auch mal was anderes auszuprobieren.

Der erste und wichtigste Schritt dahin ist die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Und das eigentlich nicht nur bundesweit, sondern auch darüber hinaus. Dadurch würden sich auch alle anderen Systeme positiv verändern. Das fängt schon damit an, dass der Bürokratismus und übermäßige Verwaltungsaufwand reduziert würde. Auf dem Arbeitsmarkt könnten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf Augenhöhe begegnen, und es gäbe eine größere Wertschätzung für die geleistete Arbeit.

Ganz wichtig wären die positiven Auswirkungen auch im Gesundheitssystem; denn wer freiwillig und ohne Druck im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten arbeitet, hat viel mehr Freude daran. Und wer seine Arbeit gerne und freiwillig macht, ist zufriedener und somit auch gesünder. Das wiederum würde zu mehr Kreativität, mehr Leistung und wiederum mehr Freude am Tun führen. Auch hätte jeder mehr Möglichkeiten, wieder bei sich selbst anzukommen, zu erkennen, wer er tatsächlich ist, den eigentlichen Sinn des Lebens wieder zu entdecken und sein Bewusstsein zu erweitern.

Selbstverständlich setze ich mich auch für unsere anderen Ziele ein, z. B.

- für ein neues Gesundheitssystems, das wirklich den Menschen und ihren Befürfnissen dient und nicht mehr nur auf Profit ausgelegt ist

- für Tiefenökologie, d. h. das alles mit allem verbunden ist. Wenn wir einem System Schaden zufügen, sind davon auch alle anderen Systeme betroffen

- für mehr Volksentscheide

- für ein moderneres Bildungssystem

u.v.m.

Das ganze Bundestagswahlprogramm ist auf dieser Seite unter Programme nachzulesen.