Fragen und Antworten

Portrait von Jürgen Suhr
Antwort von Jürgen Suhr
Bündnis 90/Die Grünen
• 21.08.2011

(...) Ich halte es genau wie sie ethisch nicht für vertretbar, Nahrungsmittel für die Energieerzeugung quasi zu verfeuern. Diese Entwicklung ist aber auch aus ökologischen Grünen bedenklich. (...)

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Über Jürgen Suhr

Ausgeübte Tätigkeit
Fraktionsvorsitzender
Berufliche Qualifikation
kaufmännische Ausbildung, Studium der Wirtschaftswissenschaften
Geburtsjahr
1959

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Mecklenburg-Vorpommern Wahl 2016

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Stralsund II
Wahlkreis
Stralsund II
Wahlkreisergebnis
9,90 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
2

Kandidat Mecklenburg-Vorpommern Wahl 2011

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Stralsund II
Wahlkreis
Stralsund II
Wahlkreisergebnis
13,30 %
Listenposition
2

Politische Ziele

Ich werde mich engagiert dafür einsetzen, dass das Atommüllzwischenlager Lubmin nicht weiter zum zentralen Lager für atomare Stoffe aus ganz Deutschland oder gar ganz Europa ausgebaut wird.

Ich kämpfe für einen konsequenten Klimaschutz durch eine echte Energiewende ohne Atom- und Kohlekraft. Denn wir alle tragen Verantwortung für die uns nachfolgenden Generationen.

Ich trete engagiert für 100 Prozent Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern ein. Wir wollen mit den Erneuerbaren die NR. 1 werden - Mecklenburg-Vorpommern soll das erste Bundesland werden, das seine Stromversorgung zu 100% aus eigenen Energieressourcen gewährleisten und danach zum Energieexprotland wird. Neben der wegweisenden Vorreiterrolle in Sachen Umwelttechnologien braucht unser Land vor allem eins: neue und gut bezahlte Arbeitsplätze. Die Erneuerbaren sind ein Jobmotor!

IWir sind inzwischen in der Wissensgesellschaft angekommen, deshalb braucht Mecklenburg-Vorpommern vor allem eines: B wie Bildung! ;-) Der Bildungsbereich ist das prioritäöre Investionsfeld für uns Bündnisgrüne. Wir wollen eine Qualitätsoffensive in der Bildung starten, denn derzeit verlassen 14% aller SchülerInnen eines Jahrgangs die Schule ohne qualifizierten Schulabschluss. Das ist eine desaströse Bilanz. Hier wollen wir gegensteuern: Mit individueller Förderung, mit einer stärkeren Ausbildung der sozialen Kompetenzen und mit einem pädagogischen Angebot, das sich an den Stärken der Schülerinnen und Schüler orientiert und nicht an ihren Defiziten. Damit aus Personen Persönlichkeiten werden – mit qualifiziertem Abschluss, fachlichem Verstand und sozialen Kompetenzen.