Frage an Jürgen Hardt von Christina L. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr geehrter Herr Hardt,
wird man Sie bei einem erneuten Wahlsieg wieder so oft sehen ?
Kleiner Tipp am Rande, nehmen Sie mal Termine besser wahr. Sind Sie nicht für uns als Wahlkreis im Bundestag ? Schade, dass man Sie fast `nie` sieht. Sie bekommen doch extra Tage nur für Ihren Wahlkreis geschenkt.
Schade!
Sehr geehrte Frau Lepperhof,
vielen Dank für Ihre Anmerkung, die ich jedoch in keiner Weise nachvollziehen kann. Ich nehme in den sitzungsfreien Wochen des Bundestags täglich Termine im Wahlkreis wahr. Eine Auswahl dieser Termine seit meiner Wahl in den Bundestag 2009 können Sie hier sehen: http://www.juergenhardt.de/bilderpresseaktuelles/termine/
Über die meisten Termine berichte ich dann auch auf meiner Homepage: http://www.juergenhardt.de/service/
Gerne wäre ich noch auf viel mehr Veranstaltungen anwesend, da es aber hier vielfache zeitliche Überschneidungen gibt, muss ich mich entscheiden, welchen Termin ich jeweils wahrnehme.
Es tut mir leid, dass wir uns auf diesen zahlreichen Veranstaltungen noch nicht getroffen haben. Auf meiner Homepage können Sie immer sehen, an welchen öffentlichen Terminen ich demnächst teilnehmen werde und vielleicht können wir uns dann auch mal persönlich kennenlernen. Sprechen Sie mich an!
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Hardt
Weitere Fragen an Jürgen Hardt
seit längerem plädiere ich bereits für ein 365-Euro-Ticket, bundesweit gültig und verpflichtend für alle.
Ich finde es gut, wenn wir mühelos Fahrtkarten online oder über eine App kaufen können. Aber eben nicht ausschließlich. Ich halte es nach wie vor für sinnvoll, dass jeder alternativ seine Tickets an Automaten oder Schaltern erwerben kann.
Leider ist es wenig sinnvoll, mich zu dem seit über einem Jahr kursierenden Referentenentwurf inhaltlich zu äußern, da umfassende Änderungen am Entwurf zu erwarten sind (zumal sich durch Bürgergeldanpassung die Parameter wieder verschieben werden usw.). Die Bundesregierung muss endlich ihre Ressortabstimmung beenden.
wir haben einen Verfassungsauftrag zur Ablösung der Staatsleistungen. Dem stellen wir uns. Die sogenannten „Staatsleistungen“ sind entstanden, weil Teile der Kirchengüter 1803 enteignet wurden. Deshalb haben die Kirchen einen Anspruch auf die Zahlungen des Staates – genauer: der Länder.