Jens Spahn
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Frage von Patric K. •

Frage an Jens Spahn von Patric K. bezüglich Gesundheit

Mit dem Digitalen-Versorgungs-Gesetz werden meine Intimsten Daten weiteregegeben ohne die Möglichkeit des Wiederspruchs. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Bürger. Wie lässt sich das mit der DSGVO vereinbaren? Wenn ich den Ursprünglichen Entwurf, den man im Eilverfahren durch den Bundestag peitschen wollte sehe erinnert mich das an den gläsernen Bürger. Wie kann es sein, dass so etwas ohne öffentliche Diskussion und als Zwangsmaßnahme abläuft. Das kommt der Entmündigung der Bürger Gleich. Warum gibt es kein Wiederspruchsrecht? Wo bleibt der Datenschutz?

Jens Spahn
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr K.,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.

Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Spahn

Anmerkung der Redaktion
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