Fragen und Antworten

Portrait von Jens Dietrich
Antwort von Jens Dietrich
AfD
• 31.08.2013

(...) ich denke wir können uns auf die Feststellung einigen, dass die einzelnen EU-Länder gleiche aber auch verschiedene Interessen haben. Darüber hinaus sind die Interessen von Fall zu Fall verschieden innerhalb der Staaten verteilt. (...)

Portrait von Jens Dietrich
Antwort von Jens Dietrich
AfD
• 25.08.2013

(...) Im Falle einer Adoption ist die Abweichung von dem Normalfall so groß, dass der Staat sich um einen Ersatz bemüht. Daher halte ich es für geboten, dass der Staat dem Kind einen Ersatz bietet, welcher dem natürlichen Normallfall so nahe wie möglich kommt. (...)

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Jens Dietrich
Jens Dietrich
AfD

Keine Infos mehr verpassen!

E-Mail-Adresse

Abstimmverhalten

Über Jens Dietrich

Ausgeübte Tätigkeit
Unternehmer und Prokurist im IT-Großhandel
Berufliche Qualifikation
Chemiker
Geburtsjahr
1965

Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Thüringen 2019 - 2024
Mitglied des Parlaments 2023 - heute

Fraktion: AfD
Gültig ab
Nachgerückt
Mandat gewonnen über
Nachgerückt
Wahlkreis
Ilm-Kreis I
Wahlkreisergebnis
25,24 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
23

Jens Dietrich ist am 06.07.2023 für Robert Sesselmann in den Thüringer Landtag nachgerückt.

Jens Dietrich ist am 06.07.2023 für Robert Sesselmann in den Thüringer Landtag nachgerückt.

Kandidat Thüringen Wahl 2019

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Ilm-Kreis I
Wahlkreis
Ilm-Kreis I
Wahlkreisergebnis
25,24 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
23

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Gotha - Ilm-Kreis
Wahlkreis
Gotha - Ilm-Kreis
Wahlkreisergebnis
5,80 %

Politische Ziele

Diesen Euro braucht Europa nicht. Recht und Verträge müssen wieder respektiert werden. Ich bin gegen die Abgabe unserer Souveränität an "Brüssel" ohne direkte Legitimierung durch das Volk.

Ich für ein Europa der Vaterländer nach dem Subsidiaritätsprinzip, eine zentralistisches Einheitseuropa ist zum Scheitern verurteilt.

Deutschland braucht eine ideologiefreie Einwanderungs-, und Energiepolitik. Beides muss für einen führenden Industrie- und Forschungsstandort angemessen und zukunftsorientiert sein. Nur so ist zukünftig eine soziale Ausgewogenheit in unserem Land möglich.