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Über Horst Wester

Ausgeübte Tätigkeit
Schriftsetzer
Wohnort
Ehingen

Horst Wester schreibt über sich selbst:

Portrait von Horst Wester

Geboren am 2.5.1964 in München, wohnhaft in Mittelfranken/Bayern. Seite 1989 verheiratet, 2 erwachsene Kinder.
Seit 2009 Mitglied der Tierschutzpartei. Eingetreten bin ich, weil diese Partei ein ehrliches, konkretes und sehr konsequentes Programm hat. Dieses kommt den Tieren, der Umwelt und den sozial benachteilgten Menschen in unserer Gesellschaft zugute. Das ist wichtig für mich.
Neben der politischen Arbeit bin ich auch im Tierschutzbereich sehr aktiv und versuche, den tierischen Opfern des menschlichen Egoismus zu helfen, wo immer ich kann. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2023

Angetreten für: Tierschutzpartei
Stimmkreis
Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen
Wahlkreisergebnis
1,42 %
Erhaltene Personenstimmen
1309
Wahlliste
Wahlkreisliste Mittelfranken
Listenposition
7

Politische Ziele

Es ist zunächst mal wichtig, das Programm und die Ziele der Partei Mensch Umwelt Tierschutz bekannter zu machen. Dazu sind politische Mandate, sei es in Landtag oder Bezirkstag, natürlich unheimlich wichtig. Ich würde mich vor allem dafür einsetzen, dass sowohl unsere Umwelt als auch all jene Lebewesen, die keine eigene Lobby/Stimme haben, Gehör finden. Und dafür, dass unsere Nachkommen auch in Zukunft noch in einer intakten Welt leben dürfen! 

Kandidat EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: Tierschutzpartei
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
9

Politische Ziele

Einfach zusammengefasst, könnte ich meine politischen Ziele so beschreiben: ich möchte eine Politik mit Respekt und Mitgefühl etablieren, die sich nicht nur an ökonomischen Gesichtspunkten orientiert.

Ganz besonders liegen mir natürlich die Tiere am Herzen, die sich in unserer Gesellschaft am allerwenigsten wehren können und die tagtäglich gequält, ausgebeutet und getötet werden. Tiere sind juristisch Sachen und damit unserem Gutdünken hilflos ausgeliefert. Das muss sich ändern!

Aber auch der rasant fortschreitende Klimawandel, der unmenschliche Umgang mit Flüchtlingen, steigende Kinder- und Altersarmut sind Beispiele für Themen, die mir "unter den Nägeln brennen"!

Das EU-Parlament stellt in vielerlei Hinsicht die Weichen für unser Zusammenleben. Hierfür möchte ich ein Beispiel geben: So wird der Umgang mit den Nutztieren in Deutschland maßgeblich durch die Subventionierung der Agrarindustrie bestimmt. Gerade bei so einem Thema muss ein Umdenken in Brüssel stattfinden. Ökologische und tierfreundliche Aspekte müssen bei der Förderung Vorrang haben. Damit wäre schon viel gewonnen.

Kandidat EU-Parlament Wahl 2014

Angetreten für: Tierschutzpartei
Wahlkreis: Bundesliste
Wahlkreis
Bundesliste
Listenposition
8