Fragen und Antworten
ich unterstütze das Verbotsverfahren. Die AfD war die NPD mit bürgerlicher Maske. Die AfD hat ihre bürgerliche Maske fallen lassen. Sie will zusammen mit Nazis Millionen Menschen aus unserem Land vertreiben.
Ich unterstütze das Verbotsverfahren. Die AfD war die NPD mit bürgerlicher Maske. Die AfD hat ihre bürgerliche Maske fallen lassen. Sie will zusammen mit Nazis Millionen Menschen aus unserem Land vertreiben.
DIE LINKE ist in diesem Ausschuss aktuell nicht vertreten. Im Ausschuss fand keine Abstimmung über eine Erhöhung der Dieselsteuer statt.
Abstimmverhalten
Nebentätigkeiten
Nebentätigkeit | Kunde / Organisation Absteigend sortieren | Interval | Einkommen | Erfassungsdatum |
---|---|---|---|---|
Mitglied des Vorstandes DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2013 - 2017, Bundestag 2017 - 2021, Bundestag 2021 - 2025 (aktuell) Erfasst am: 24.05.2017 Letzte Änderung am Datensatz: 01.11.2022 Kategorie: Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen Themen: Bildung und Erziehung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Außenwirtschaft Land: Deutschland | Harald-Breuer-Stiftung Berlin Deutschland | |||
Mitglied des Verwaltungsrates (bis 31.12.2017) DetailsErfasst für Mandate: Bundestag 2013 - 2017, Bundestag 2017 - 2021 Erfasst am: 24.05.2017 Letzte Änderung am Datensatz: 02.01.2021 Kategorie: Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts Themen: Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben, Wirtschaft Land: Deutschland | Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Frankfurt/Main Deutschland |
Über Gesine Lötzsch
Gesine Lötzsch schreibt über sich selbst:
Am 7. August 1961 wurde ich in Lichtenberg geboren. Vor dem Abitur besuchte ich die Coppi-Schule. In Lichtenberg habe ich geheiratet und zwei Kinder großgezogen. Seit über 20 Jahren wohne ich in einer schönen Plattenbauwohnung in der Frankfurter Allee. An der Humboldt-Universität habe ich studiert und wurde promoviert. Ich bin ein politischer Mensch. Mir war es immer wichtig, mich solidarisch zu verhalten. Mit dem Zusammenbruch der DDR habe ich meine Anschauungen und Überzeugungen geprüft. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte sein darf. Als Mitglied der PDS und später der LINKEN habe ich in verschiedenen Parteifunktionen in meinem Bezirk, in Berlin und auf Bundesebene meine Überzeugungen gelebt. Als Parteivorsitzende konnte ich den Vereinigungsprozess in unserer Partei vorantreiben und dazu beitragen, dass die LINKE ein modernes Parteiprogramm verabschiedet. Als mein Mann erkrankte, bin ich als Parteivorsitzende zurückgetreten. Als Parlamentarierin begann ich in der Berliner Stadtverordnetenversammlung. Ich war im Berliner Abgeordnetenhaus und bin seit 2002 Mitglied des Bundestages.