Gabriele Hiller
Antwort von Gabriele Hiller
DIE LINKE
• 05.08.2016

(...) Ja, es kandidieren einige sehr junge Leute für das Abgeordnetenhaus, parteiübergreifend, wie ich meine. Das ist zuallererst begrüßenswert:Das ist zuallererst begrüßenswert: Jungesiselbstbewusste Menschen mischen sich in Politik einng>, machen Demokratieerfahrungen. Sie sind nicht nur von politischen Entscheidungen betroffen, sondern entscheiden direkt mit. (...)

Gabriele Hiller
Antwort von Gabriele Hiller
DIE LINKE
• 09.08.2016

(...) Mit steigenden Flüchtlingszahlen kommt sie wieder einmal auf, die Propaganda von den „Vollzugsdefiziten“, wonach angeblich zu wenige abgelehnte Asylsuchende abgeschoben werden. Dabei gibt es insgesamt wenig valide Daten zu Abschiebungshindernissen, umso weniger gibt es quantifizierbare Informationen dazu, in wessen Verantwortung es vorwiegend liegt, wenn Abschiebungshindernisse existieren. (...)

Gabriele Hiller
Antwort von Gabriele Hiller
DIE LINKE
• 04.08.2016

(...) zu 3. Es wird Sie nicht wundern, Herr Barney, dass ich die Gemeinschaftsschule als Schultyp präferiere, wohl wissend, dass in Sportschulen Kinder ja entsprechend ihrer Sportart zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen werden. Sollte sich die Schule auf die Altersgruppe der über 12-Jährigen begrenzen wollen/müssen, halte ich die ISS (mit gymnasialer Oberstufe) als Schultyp für günstig. (...)

Gabriele Hiller
Antwort von Gabriele Hiller
DIE LINKE
• 21.05.2016

(...) Dafür wurde bereits 2013 eine Denkwerkstatt einberufen, die erste Positionen erarbeitet hat, die wir teilen und unterstützen ( https://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/kulturelle-bildung/ .). Ein Aspekt ist dabei auch die breitere Verankerung kultureller Bildung in schulischen, außer- und vorschulischen Angeboten und die Einbeziehung der Kinder und Jugendlichen als Akteurinnen und Akteure sowie ihrer Lebenswelten. Das ist aus meiner Sicht auch der Weg zu denen, die wir bisher nicht erreicht haben. (...)

Gabriele Hiller
Antwort von Gabriele Hiller
DIE LINKE
• 16.02.2016

(...) Von der Entscheidung der Senatsfinanzverwaltung, die ja vom Bezirksbürgermeister Komoss unterstützt wird, wurden wir über die Presse informiert, sie ist handstreichartig und nicht demokratisch unterlegt. Dieser und auch andere Standorte für Flüchtlingsunterkünfte werden zu hinterfragen sein, ob sie zur sozialen und kulturellen Infrastruktur der jeweiligen Kiez passen. Die Versorgung mir Kita- und Schulplätzen für alle Kinder darf nicht gefährdet werden, die Wohngebiete müssen vergleichbar mit sozialer Infrastruktur ausgestattet sein. (...)

Keine Infos mehr verpassen!

E-Mail-Adresse