Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 17.01.2020

(...) Die konventionelle Landwirtschaft hat in der Bundespolitik, insbesondere bei CDU/CSU, leider eine überaus starke Lobby, weswegen es momentan schwer ist, in der Agrarpolitik grundsätzliche Reformen in diesem Bereich zu erzielen. Ich persönlich setze mich jedoch für eine ökologische und nachhaltige Landwirtschaft ein, ohne exzessiven Antibiotikaeinsatz. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 13.11.2019

(...) Darüber hinaus sind Militäreinsätze nicht immer gleichbedeutend mit Kriegseinsätzen. Als Beispiel kann ich Ihnen die letzte Abstimmung über Auslandseinsätze der Bundeswehr im Deutschen Bundestag mit dem Titel: „Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte – Stabilisierung sichern, Wiedererstarken des IS verhindern, Versöhnung fördern in Irak und Syrien“ nennen. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 30.09.2019

(...) Ebenso wie Sie bin ich ein strikter Gegner von Kriegsführung als Mittel der Konfliktlösung. Sowohl in meiner Partei als auch im Bundestag setze ich mich gegen die Unterstützung von Militärmissionen ein. Die CDU als unser Koalitionspartner im Bund ist gegenüber militärischen Interventionen jedoch nicht derart konsequent abgeneigt. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 18.09.2019

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Ausbau der 5G-Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland und auf mögliche Folgen für Gesundheit und Umwelt, die Sie in dieser Form auch an meinen Kollegen und dafür zuständigen Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion, Gustav Herzog, MdB, und weitere Abgeordnete gerichtet haben. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 26.08.2019

(...) Ich setze mich als Mitglied des Deutschen Bundestages dafür ein, dass sich diese Problemquellen durch eine Erhöhung der Gelder für die Jobcenter minimieren. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 16.08.2019

(...) Das Jobcenter Lübeck teilt auf Anfrage mit, dass aus ihrer Sicht kein weiterer Bedarf an der Beschäftigung hauptamtlicher Dolmetscher*innen besteht, da sich das bestehende System aus Mitarbeiter*innen mit entsprechenden Sprachkenntnissen, den von den Leistungsberechtigten selbst beauftragten Übersetzer*innen und gegebenenfalls der Inanspruchnahme telefonischer Dolmetscher*innen bewähren würde. (...)

E-Mail-Adresse