Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 10.01.2013

(...) das Schicksal des jungen italienischen Soldaten ist erschütternd, ebenso wie viele andere Schicksale auch deutscher Soldaten im Zuge des Afghanistaneinsatzes. Ich lehne den Bundeswehreinsatz in Afghanistan ab und habe in der gesamten Wahlperiode im Bundestag gegen die Anträge der Bundesregierung zur Fortsetzung des ISAF-Einsatzes gestimmt. Der militärische Einsatz der Bundeswehr war falsch und muss schnellstmöglich beendet werden. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
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SPD
• 19.12.2012

(...) Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Wir müssen endlich einen gesetzlichen Mindestlohn bekommen, der nicht unter 8,50 Euro pro Stunde liegen darf. (...) Deswegen hat die rot-grüne Bundesregierung im Jahr 2000 beschlossen, dass jeweils zur Mitte einer Wahlperiode ein Armuts- und Reichtumsbericht vorgelegt werden muss. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
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SPD
• 14.11.2012

(...) Ich sehe die Entwicklung bei der Sparkassen-IT mit Sorge. Hoffnungsschimmer ist aber, dass die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di mit der Geschäftsführung seit Oktober über einen Sozialplan verhandelt. Dieser soll so viele Arbeitsplätze wie möglich an den Standorten erhalten. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
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SPD
• 25.10.2012

(...) Leider steht für viele Versicherungsunternehmen offensichtlich das Gewinnstreben vor der Verantwortung für ihre Kunden. Diesen Eindruck muss man aus den jüngsten Beiträgen in den Medien zur privaten und zur betrieblichen Altersvorsorge gewinnen. Sie haben darauf hingewiesen. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
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SPD
• 14.08.2012

(...) meine Position zu dieser Problematik kann ich Ihnen ganz klar nennen: In einer familienfreundlichen Gesellschaft bedeuten spielende Kinder Lebensfreude und Zukunft, nicht störenden Krach und Dreck. Der dringend notwendige Ausbau der Kinderbetreuung und das Recht auf wohnortnahe Betreuung bringen es, damit haben Sie völlig Recht, mit sich, dass mehr Kinder in Wohngebieten - sowohl in Kitas als auch in der Tagespflege - betreut werden. Das ist ein Fortschritt! (...)

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