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Frage von Torsten K. •

Frage an Frank Henkel von Torsten K. bezüglich Innere Sicherheit

Hunde sind keine Haustiere, sie brauchen Auslauf, sie pinkeln, scheißen mehrfach täglich in den Öffentlichen Raum. Hundebesitzer erhielten in Berlin Hundeauslaufgebiete im öffentlichen Raum zugesprochen, sie reagieren nicht dankbar, sie beanspruchen die ganze Stadt.

Hundebesitzer verbreiten in Berlin tagtäglich Nervosität und Angst. In Frauen, Männern, Kindern. Radfahrer stützten infolge (rechtswidriger) Auslaufleinen. Hausmeister, Ordnungshüter, Polizisten bezeugten Angst. http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/humboldthain-in-berlin-gesundbrunnen-polizist-erschiesst-hund-besitzer-schimpft-auf-facebook/12172058.html

Falschparker werden vom Ordnungsamt registriert, Schwarzfahrer von BVG-Kontrolleuren, Autoraser von der Polizei. Bußgelder wirken erzieherisch. Aber niemand kontrolliert in Berlin die gesetzlich verankerte Anleinpflicht von Hunden!

Hunde wurden als Jagd- und Wachhunde gezüchtet, sie gelten als potentielle Waffe, "Vorsicht vor dem Hund!" Die Hundebesitzer nutzen die begründete Angst der Bürger vor Hunden aus, sie reagieren auf Hinweise auf die Leinenpflicht oder Hundeverbot auf Liegewiesen ignorant oder bedrohlich. Die Polizei ist im Notfall bewaffnet.

Könnten Sie durchsetzen helfen, dass in Berlin Polizisten die Leinenpflicht für Hunde durchsetzen dürfen?

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Antwort ausstehend von Frank Henkel
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