Fragen und Antworten
Der Bundesminister für Gesundheit wird in Kürze die Krankenhausstrukturreform vorlegen, mit der die Krankenhauslandschaft modernisiert und flächendeckend neu organisiert wird.
Diese auch für uns unbefriedigende Haltung lässt sich nur ändern, wenn in der Kreispolitik Mehrheiten sich dahingehend ändern, dass dem ÖPNV und dem Schülerverkehr mehr Bedeutung und die richtige Gewichtung beigemessen wird. Wir Sozialdemokraten im Westerwaldkreis sind dazu bereit.
Die Bundesregierung und die sie tragenden Fraktionen werden ihre Versprechen aus dem Koalitionsvertrag konsequent abarbeiten und darüber hinaus die durch den verbrecherischen Angriffskrieg des russischen Machthabers Putin auf die Ukraine entstandenen Herausforderungen angehen und bewältigen.
Wir wollen alle Instrumente des Rechtsstaats nutzen, um unsere Demokratie zu schützen. Wir wollen rechtsextremistische Netzwerke zerschlagen, ihnen ihre Einnahmen entziehen und ihnen die Waffen wegnehmen.
Abstimmverhalten
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Südsudan (UNMISS)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes SEA GUARDIAN im Mittelmeer
Forderung nach Steuervergünstigung für Agrardiesel ablehnen
Keine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine (Beschlussempfehlung)
Über Tanja Machalet
Tanja Machalet schreibt über sich selbst:
Ich bin im Westerwald geboren, zur Schule gegangen, habe mir hier in der Region mit Ferienjobs meinen Führerschein und mein erstes Auto finanziert. 1993 habe ich Abitur am Mons-Tabor-Gymnasium in Montabaur und danach eine Bankausbildung gemacht. Als zweites von vier Kindern aus einem Arbeiterhaushalt hat mich das Thema Gerechtigkeit und gleiche Chancen schon früh beschäftigt. Und für mich war immer klar: Das erreichen wir nur gemeinsam und dafür steht nur die SPD. Deshalb bin ich 1991 in die SPD eingetreten und wenig später auch in die Gewerkschaft. Als Erste aus meiner Familie konnte ich damals studieren, weil mich die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung gefördert hat. Neben meinem Volkswirtschaftslehre-Studium in Trier habe ich mich intensiv bei den Jusos engagiert. Gute Arbeit, gerechte Löhne, faire Verteilung - dafür haben wir damals gekämpft. Und dafür kämpfe ich auch heute noch. Nach meiner Zeit an der Uni bin ich mit meiner Familie aus Überzeugung in meine Heimat zurückgekehrt. In Meudt haben wir unser Haus gebaut. Seit über zehn Jahren bin ich hier Vorsitzende des DRK-Ortsvereins. Meine Kraft ziehe ich aus vielen Gesprächen und Begegnungen, aus dem Laufen und Spazierengehen in der Natur. Meine Familie trägt mich und gibt mir Halt. Ich bin stolz, fast ein Jahrzehnt die Politik für Rheinland-Pfalz als Landtagsabgeordnete der Region mitgestaltet zu haben. Ein besonderes Anliegen war mir immer die Situation der Alleinerziehenden im Kreis, die es oft schwer haben. In meinen Politikfeldern – der Gesundheits-, Arbeits- und Sozialpolitik, wo man Menschen am nächsten sein kann – möchte ich weiter konkret vor Ort helfen.