Fragen und Antworten

Portrait von Nikoline Hansen
Antwort von Nikoline Hansen
FDP
• 17.09.2021

Ich werde beim Volksentscheid mit Nein stimmen, weil ich der Ansicht bin, dass Enteignungen nicht der geeignete Weg sind um günstigen Wohnraum zu schaffen. Hier helfen nur Neubau und eine bessere Gesetzgebung, die Mietwucher unterbindet.

Portrait von Nikoline Hansen
Antwort von Nikoline Hansen
FDP
• 02.09.2021

Prinzipiell bin ich dagegen, historische Denkmale zu zerstören, da sie im Guten wie im Schlechten erinnern. Marx und Engels sind meiner Meinung nach bedeutende hiostorische Persönlichkeiten, deren Würdigung nach wie vor gerechtfertigt ist, auch wenn ihre Ideen so in der Realität nicht funktionieren.

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Über Nikoline Hansen

Ausgeübte Tätigkeit
Koordinatorin am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Berufliche Qualifikation
Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin
Wohnort
Berlin
Geburtsjahr
1958

Nikoline Hansen schreibt über sich selbst:

Portrait von Nikoline Hansen

1958 in Berlin geboren habe ich an der Freien Universität Berlin Ur- und Frühgeschichte, Politologie und Amerikanistik studiert. Seit 1986 habe ich an unterschiedlichen Standorten einer großen Berliner Forschungseinrichtung gearbeitet und bin dort derzeit als Koordinatorin in einem Institut tätig, das Energieforschung betreibt.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Berlin Wahl 2023

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Mitte 4
Wahlkreis
Mitte 4

Kandidatin Berlin Wahl 2021

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Mitte 4
Wahlkreis
Mitte 4
Wahlkreisergebnis
5,30 %
Erhaltene Personenstimmen
1116
Wahlliste
Bezirksliste Mitte
Listenposition
5

Politische Ziele

Meine Schwerpunkte sind Menschen- und Bürgerrechte sowie Kultur und liberaler Rechtsstaat. Mir ist es wichtig, dass Menschen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und die Rechte der Mitmenschen akzeptieren. Dazu gehört auch der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen. Ich setze mich für ein tolerantes Miteinander und einen funktionierenden Rechtsstaat als Grundlage für ein friedliches Zusammenleben ein. Die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus haben vielen Menschen auch bei uns im Kiez eine Menge abverlangt. Hotels, Restaurants und Bars mussten geschlossen bleiben, Künstler durften nicht arbeiten. Ich setze mich daher dafür ein, dass die Last gerecht verteilt wird und die Wirtschaft wieder in Schwung kommen kann. Darüber hinaus gilt es besonders auch die Defizite, die in der Bildung entstanden sind, so schnell wie möglich auszugleichen, damit allen Kinder und Jugendlichen ein guter Start in einen erfolgreiche Zukunft gelingen kann.

Kandidatin Berlin Wahl 2006

Angetreten für: FDP
Wahlkreis
Friedrichshain-Kreuzberg WK 2
Wahlkreisergebnis
4,20 %
Listenposition
2