Fragen und Antworten

Portrait von Brigitta Martens
Antwort von Brigitta Martens
CDU
• 28.01.2015

(...) Das kirchliche Arbeitsrecht kennt ja sogar die weitergehende Einschränkung, die Beschäftigten in ihrem Privatleben zu reglementieren und sogar ihre bürgerlichen Grundrechte einzuschränken. Dies ist in der Arbeitswelt ansonsten nur in wenigen Ausnahmen möglich. (...)

Portrait von Brigitta Martens
Antwort von Brigitta Martens
CDU
• 10.02.2011

(...) Bußgelder oder Platzverweise gegenüber Prostituierten gehören genauso dazu wie soziale Betreuung der Prostituierten. Meines Erachtens wird die Umgestaltung des Hansaplatzes (über zwei Millionen Euro) erfolgreich die Situation verbessern, weil ein belebter öffentlicher Raum durch erhöhte Sozialkontrolle die Prostitution langfristig verdrängen wird. Dabei gilt es natürlich zu beachten, dass es nicht zu einer Verdrängung in die angrenzenden Wohnquartiere kommt. (...)

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Über Brigitta Martens

Berufliche Qualifikation
Studium (Jura und Kunstgeschichte)
Geburtsjahr
1961

Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlkreisergebnis
1,70 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
9

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2014

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Hamburg
Wahlkreis
Hamburg
Listenposition
3

Kandidatin Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: CDU
Kein Wahlkreis / keine Wahlliste
Listenposition
15

Politische Ziele

Die Hamburger Kultur liegt mir besonders am Herzen. Die Hamburger CDU steht für die Sicherung der kulturellen Vielfalt - von der HipHop-Academy über Reeperbahnfestival bis zu den Staatsbühnen, Privattheatern sowie den Hamburger Orchestern und den Museen. Besondere Bedeutung hat der weitere Ausbau der Musikstadt Hamburg - und vor allem setzte ich mich persönlich für die Kinder- und Jugendkultur ein - kulturelle Bildung als Konzept. Kulturelle Vielfalt heißt auch Freiraum für neue Ideen und Kreativräume schaffen. Mit der Schaffung der Hamburger Kreativgesellschaft und dem Gutachten “Kreative Milieus“ haben wir uns bereits erfolgreich auf dem Weg gemacht. Aus vielen Gesprächen mit der Kulturszene ist mir bewusst, dass eine Kulturmetropole Hamburg auch atmosphärisch sich zur Kultur bekennen muss. Deshalb setze ich mich besonders dafür ein, gemeinsam mit den Kulturschaffenden Hamburgs einen Kulturmasterplan zu entwickeln. Dadurch erhalten die Einrichtungen zukünftig auch Planungssicherheit. Interessant zu lesen ist dazu das Interview des Intendanten des Thalia Theaters Joachim Lux in der WamS vom 23. Januar 2011. Darin heißt es: “Eigentlich ist Hamburg bereits eine Kulturstadt mit Thalia, Schauspielhaus, Oper und Museen, die nicht schlecht sind....eigentlich ist das Glas halbvoll...“ Den Link finden Sie unter “weitere Links“, meine Antwort in Form eines offenen Briefes auf meiner Wahl-Homepage unter “Aktuelles“, den Link finden Sie ebenfalls unter “weitere Links“. Zum Abschluß ein Zitat von Lionel Feininger: “Kultur ist nicht Luxus, sondern Notwendigkeit.“

Abgeordnete Hamburg 2008 - 2011

Fraktion: CDU
Wahlkreis: Hamburg - Mitte
Wahlkreis
Hamburg - Mitte

Kandidatin Hamburg Wahl 2008

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Hamburg - Mitte
Wahlkreis
Hamburg - Mitte
Listenposition
19

Abgeordnete Hamburg 2004 - 2008

Fraktion: CDU
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Listenposition
54