Alexander Schonath
REP
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Frage von Nicole B. •

Frage an Alexander Schonath von Nicole B. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Leider steht in den Programmen nichts ueber ihre Partei, deshalb weiss ich auch gar nichts ueber ihre verschiedenen Standpunkte! Koennen sie mir einzelne Punkte kurz erlaeutern, besonders in den
Bereichen Arbeit, Integration und Familie!

Antwort von
REP

Sehr geehrte Frau Braun,

vielen Dank für Ihre Fragen, die ich gerne beantworte:

1. Zu Arbeit

Tatsache ist, daß die Massenzuwanderung den Deutschen ihre Arbeit weggenommen hat. Dies hat auch der Präsident des renommierten Münchner Ifo-Insituts, Prof. H.-W. Sinn bestätigt. Dieser sagte: "Der deutsche Sozialstaat hat wie ein gewaltiger Wanderungsmagnet gewirkt, der dem deutschen Arbeitsmarkt gut drei Millionen ausländische Arbeitskräfte zugeführt hat und von ihm drei Millionen Deutsche in die Arbeitslosigkeit abgezogen hat."
Zu allererst muß die Zuwanderung gestoppt werden, damit die Arbeitslosigkeit nicht noch steigt und unser Sozialsystem letztendlich zusammenbrechen läßt. Arbeitslose über 45 Jahre sind kaum noch zu vermitteln und bleiben bis zu ihrem Renteneintritt "Hartz-IV-Empfänger". Arbeitgeber, die solche Arbeitslose neu einstellen, sollten auf mehrere Jahre einen Lohnzuschuß in Höhe der gezahlten Hartz-IV-Gelder erhalten.

2. Zu Integration

Mit dem Schlagwort "Integration" belügen die unverantwortlichen Politiker der Altparteien, die die unkontrollierte Massenzuwanderung betrieben haben, die Bürger und auch sich selbst. Die Rassenkrawalle in Frankreich sind der beste Beweis dafür, daß die sogenannte "multikulturelle Gesellschaft" nicht funktioniert. Es zeigt sich, daß die Masse der Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis sich weder durch Sozialhilfe, noch durch Eingliederungsprogramme noch durch die großzügige Verleihung der Staatsbürgerschaft in eine westliche Gesellschaft "integrieren" läßt.

3. Zu Familie

Die Republikaner haben sich seit jeher für die Förderung der Familie eingesetzt. Vor fünf Jahren haben die Republikaner anläßlich der Landtagswahl die Förderung der Familien zum Thema gemacht. Jetzt wird unser Thema von den anderen Parteien übernommen.
Zur Verbesserung der sozialen Lage soll ein Familiengeld für deutsche Familien eingeführt werden, so daß keine finanzielle Einbußen entstehen, wenn ein Familienteil die Kinder erzieht. Kindergartenplätze müssen kostenlos sein.
Es müssen flächendeckend Ganztagesschulen errichtet werden, wobei es den Eltern überlassen bleiben muß, ob ihre Kinder diese besuchen. Ab dem achtzehnten Lebensjahr soll das Familiengeld durch eine neu zu gestaltende Ausbildungsförderung ersetzt werden. Jung vermählte Ehepaare, die sich Kinder wünschen, sollten billige Mietwohnungen erhalten. Auch sollten diese Familien zinslose Darlehen zur Gründung eines Hausstandes, Kauf einer Wohnung bzw. Hauses oder eines Hausbaues erhalten.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist wirksam zu bekämpfen.