Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Lucia Puttrich | CDU | Nicht beteiligt | ||
Brigitte Hofmeyer | SPD | 1 - Kassel-Land I | Dagegen gestimmt | |
Timon Gremmels | SPD | 2 - Kassel-Land II | Dagegen gestimmt | |
Uwe Frankenberger | SPD | 3 - Kassel-Stadt I | Dagegen gestimmt | |
Karin Müller | DIE GRÜNEN | 3 - Kassel-Stadt I | Dafür gestimmt | |
Eva Kühne-Hörmann | CDU | 3 - Kassel-Stadt I | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Decker | SPD | 4 - Kassel-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Marjana Schott | DIE LINKE | 4 - Kassel-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Daniel May | DIE GRÜNEN | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dafür gestimmt | |
Armin Schwarz | CDU | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dafür gestimmt | |
Claudia Ravensburg | CDU | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dafür gestimmt | |
Jürgen Frömmrich | DIE GRÜNEN | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dafür gestimmt | |
Daniela Sommer | SPD | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dagegen gestimmt | |
Günter Rudolph | SPD | 7 - Schwalm-Eder I | Dagegen gestimmt | |
Regine Müller | SPD | 8 - Schwalm-Eder II | Dagegen gestimmt | |
Sigrid Erfurth | DIE GRÜNEN | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dafür gestimmt | |
Lothar Quanz | SPD | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Dirk Landau | CDU | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dafür gestimmt | |
Dieter Franz | SPD | 10 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Lena Arnoldt | CDU | 10 - Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Torsten Warnecke | SPD | 11 - Hersfeld | Dagegen gestimmt | |
Thomas Schäfer | CDU | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dafür gestimmt | |
Angelika Löber | SPD | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dagegen gestimmt | |
Handan Özgüven | SPD | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dagegen gestimmt | |
Angela Dorn-Rancke | DIE GRÜNEN | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dafür gestimmt |
CDU und Grüne fordern in ihrem Regierungsantrag eine sorgfältige Prüfung und Bewertung des Handels- und Investitionsabkommens mit Kanada (CETA). Dieser wurde mit 58 Jastimmen bei 46 Neinstimmen und sechs Enthaltungen angenommen. Dabei stimmten die Fraktion der CDU und GRÜNE für den Antrag, SPD und LINKE stimmten gegen ihn. Die FDP enthielt sich.
Die CDU verspricht sich durch CETA bessere Möglichkeiten für Geschäfte mit Kanada, die die Beschäftigung insbesondere in Deutschland und in Europa fördert. Das Abkommen werde Dienstleistungsmärkte öffnen und somit Chancen erweitern. Zölle und Zugangsbeschränkungen bei öffentlichen Aufträgen würden beseitigt. Es werde den Investoren verlässliche Bedingungen bieten und den Umfang der Investitionen erhöhen. Auch die illegale Nachahmung von Innovationen und traditionellen Erzeugnissen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern werde durch das Abkommen erschwert.
Die LINKE kritisierte, dass das Abkommen den Wert des Freihandels über ökologische und soziale Regeln setze. CETA setze Dienstleistungen und Daseinsvorsorge unter Druck und gefährde die Demokratie durch Sonderklagerechte für Investoren. Das Abkommen sei ein Angriff auf die Umwelt, die kommunale Daseinsvorsorge, die Demokratie, den Sozialstaat sowie auf den Verbraucherschutz.
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