Fragen und Antworten

Portrait von Heike Oehlert
Antwort von Heike Oehlert
FREIE WÄHLER
• 20.08.2019

(...) Die Euphorie über das Neue, Unbekannte und die gewonnene Freiheit hielten meiner Meinung nach nicht lange  an... es machte sich lange Hilflosigkeit breit, die sich in letzter Zeit in Frust umwandelt. Das Erwachen kam, als Betriebe- auch solche die gut liefen geschlossen und später über die Treuhand veräußert wurden. (...)

Portrait von Heike Oehlert
Antwort von Heike Oehlert
FREIE WÄHLER
• 07.08.2019

(...) Kinder sind unsere Zukunft und sollten eine bestmögliche Betreuung und Entwicklung erhalten. Kindergartenplätze und Hortplätze sollten frei von Gebühren sein. Dieses wäre in Sachsen auch möglich. (...)

E-Mail-Adresse

Über Heike Oehlert

Ausgeübte Tätigkeit
Geschäftsführerin, Pflegedienstleiterin
Berufliche Qualifikation
Lehrerin, Jugend- und Heimerzieherin, Erzieherin, examinierte Altenpflegerin, Pflegedienstleiterin
Geburtsjahr
1965

Heike Oehlert schreibt über sich selbst:

Portrait von Heike Oehlert

Mein Name ist Heike Ellen Oehlert, geb.: Bülig.
- ich bin 1965 in Markranstädt geboren und aufgewachsen
- verwitwet, einen erwachsenen Sohn
- nach meinem Abitur habe ich "Lehrer für die unteren Klassen" studiert
- nach der Wende ging es mir wie vielen von ihnen
- berufliche Neuorientierung (im Osten nicht gebraucht, im Westen nicht anerkannt)
- Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher
- Ausbildung zum Erzieher
- ABM- Maßnahme
- Schritt in die Selbstständigkeit
- im Dezember 2000 Gründung eines ambulanten Pflegedienstes, dessen Geschäftsführerin und Pflegedienstleiterin ich bis heute bin
- während meiner Arbeit absolvierte ich eine dreijährige Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin und im Anschluss den Pflegedienstleiter im Fernstudium
- kommunalpolitisch engagiere ich mich seit 2004, zuerst parteilos für die SPD
- 2008 habe ich parteiunabhängig als Bürgermeisterin für Zwenkau kandidiert
- ich war Mitbegründerin der Freien Wähler "Gemeinsam für Zwenkau" und bin seit deren ersten  Einzug in den Stadtrat 2009 Fraktionsvorsitzende
- wir haben uns intensiv für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt, aufgrund der bisherigen Mehrheitsverhältnisse aber nicht alles erreicht
- alle Jahre wurde versucht, die Bürgerinnen und Bürger intensiv einzubeziehen indem wir im Vorfeld über anstehende Entscheidungen informiert haben
- zur diesjährigen Kommunalwahl sind wir stärkste Fraktion geworden
- im Laufe der Jahre wurde mir immer bewusster, dass die großen Parteien den Blick auf die Bürgerinnen und Bürger verloren haben
- sie verschlafen die Anforderungen der Zeit
- wir Sachsen haben eine lange Geschichte, für unseren Wohlstand haben wir gearbeitet, wir sind offen, freundlich, fleißig, gesellig und gemütlich
- wir sind friedliebende Menschen, was wir 1989 unter Beweis gestellt haben!
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Sachsen Wahl 2019

Angetreten für: FREIE WÄHLER
Wahlkreis: Leipzig Land 2
Wahlkreis
Leipzig Land 2
Wahlkreisergebnis
6,17 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
4

Politische Ziele

Ich kandidiere für den Landtag, weil ich möchte, dass Politik für Menschen da ist!!!

1. Ausbau des ÖPNV im ländlichen Bereich

- weg vom Auto, hin zu den Öffentlichen

- Anbindung von Leipzig bis Zeitz

2. Kinder sind unsere Zukunft

- Kindergartenplätze sollen kostenfrei für Eltern sein- sie sollen sich bewusst für Kinder entscheiden können

- im Freistaat Sachsen ist das möglich/finanzierbar

- ich möchte das Kinder gesund aufwachsen und dazu gehört für mich eine vollwertige gesunde Schulspeisung

- ich möchte kurze Wege für kurze Beine und so lange das nicht möglich ist eine kostenfreie Beförderung

  Schüler und Eltern können nichts dafür das Schulen geschlossen wurden

3. Stärkung des Mittelstandes

- Abbau von Bürokratie, die in den letzten Jahren mehr statt weniger geworden ist (für jede neue Vorschrift zwei alte streichen)

- Unterstützung von neuen Geschäftsideen

- ich speziell möchte meine Erfahrungen aus dem Pflegebereich einbringen (es reicht nicht populistische Aussagen zu tätigen und die Umsetzung offen zu lassen)

- die Kranken- und Pflegekassen müssen die Arbeit honorieren