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Max Schad
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Über Max Schad

Geburtsjahr
1983

Max Schad schreibt über sich selbst:

Portrait von Max Schad

In unserem Wahlkreis fühle ich mich wohl. Im Jahr 1983 bin ich geboren und zusammen mit meinem Bruder in Rodenbach und Erlensee aufgewachsen. In Freigericht habe ich die Kopernikusschule besucht und dort mein Abitur gemacht. Meine Leidenschaft galt in dieser Zeit dem Rudern.

Ich habe ein Studium der Politikwissenschaften, des öffentlichen Rechts und der Soziologie in Gießen und Leicester (GB) absolviert und war ich als Büroleiter im Deutschen Bundestag tätig.

Mittlerweile bin ich seit 18 Jahren in der Kommunalpolitik aktiv. Im Jahr 2006 wurde ich in Erlensee erstmals Mitglied eines Kommunalparlaments.  Vor fünf Jahren habe ich von den Bürgerinnen und Bürgern unseres Wahlkreises das Direktmandat für den Hessischen Landtag erhalten. Mein Schwerpunkt ist die Sozial- und Gesundheitspolitik. Unter anderem bin ich jugendpolitischer Sprecher sowie Sprecher für Menschen mit Behinderung. Als Obmann bin ich im Unterausschuss für Heimatvertriebene und Spätaussiedler zuständig.

Seit 2016 bin ich mit meiner Frau Anna verheiratet. Heute haben wir zwei Söhne (4 Jahre sowie einen Säugling) und leben gemeinsam in Großkrotzenburg. Wenn es unsere Zeit zulässt, bin ich an freien Tagen gerne mit der Familie unterwegs. An den Wochenenden bin ich häufig bei den zahlreichen Veranstaltungen und Festen in unserer Region anzutreffen und halte Kontakt zu unserer beeindruckenden Vereinswelt.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Hessen 2024 - 2029
Aktuelles Mandat

Fraktion: CDU
Eingezogen über den Wahlkreis: Main-Kinzig I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Main-Kinzig I
Wahlkreisergebnis
35,30 %
Erhaltene Personenstimmen
22137
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
14

Kandidat Hessen Wahl 2023

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Main-Kinzig I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Main-Kinzig I
Wahlkreisergebnis
35,30 %
Erhaltene Personenstimmen
22137
Wahlliste
Landesliste CDU
Listenposition
14

Politische Ziele

Wir wollen, dass Hessen ein starkes Land bleibt – mit Boris Rhein als Ministerpräsidenten an der Spitze. Die Menschen sollen sich auf einen klaren Kurs verlassen können. Unser Motto: „Nicht zu viel versprechen, aber alles halten!“ Das gilt in Wiesbaden, aber auch im Wahlkreis. In den letzten fünf Jahren war ich viel in unserer Region unterwegs. Statt Ideologie in den Mittelpunkt zu stellen, war es mir wichtig, dort, wo ich gebraucht werde, zu unterstützen, Fördermittel zu akquirieren und für Ihre Anliegen ansprechbar zu sein.  Trotz der Erfolge weiß ich, dass es noch viel zu tun gibt. Daran will ich auch in Zukunft mitarbeiten und würde mich freuen, wenn Sie mich dabei unterstützen. 

 

 

Für Vernunft in der Wirtschafts- und Energiepolitik“

Trotz diverser Krisen in den letzten Jahren haben wir in Hessen eine Rekordbeschäftigung von 3,5 Mio. Erwerbstätigen. Unsere Unternehmen schaffen und sichern den Wohlstand des Landes. Uns geht es darum, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, statt sie zu zerstören. Wir brauchen deshalb ein investitionsfreundliches Klima – ohne Ideologie und Verbote. Scheuklappen müssen wir auch bei der Energie- und Klimapolitik ablegen. Wir brauchen Innovation statt starrer Regeln. Wir wollen deshalb das Auto mit Verbrenner verbessern statt verbieten. Dazu gehören Technologieoffenheit in der Entwicklung und smarte Lösungen für einen individuellen ÖPNV. Wir werden den öffentlichen Nahverkehr weiter stärken. Im letzten Jahr haben wir 1 Mrd. Euro in den ÖPNV investiert, 2024 werden es 1,44 Mrd. Euro sein. Hessen ist bundesweiter Vorreiter bei Flatrate­Tickets – mit dem Seniorenticket, dem Schülerticket und dem Landesticket fahren bereits Millionen Hessinnen und Hessen für 1 Euro am Tag oder sogar kostenlos quer durch unser Land.

Viel investiert haben wir in den letzten Jahren in unsere Infrastruktur. Die Investitionen in Landesstraßen – insbesondere in den Erhalt – haben sich seit 2014 mehr als verdoppelt, die Mittel für Radwege an Landesstraßen verzehnfacht. Permanente Investitionen in die Infrastruktur wird es mit uns auch in Zukunft geben. 

 

„Kinder und Familie im Mittelpunkt“

Wir werden Kinder und Familien weiter in das Zentrum unserer Politik stellen und Hessen als familien- und kinderfreundliches Land nach vorne bringen. Die wichtigsten Ressourcen, die Eltern ihren Kindern geben können, sind Zeit und Liebe. Gemeinsam mit Sozialpartnern und Unternehmen schaffen wir mehr Freiräume für flexiblere Arbeitszeitgestaltung. Oberste Maxime ist für uns, dass alle Eltern wohnortnah einen Betreuungsplatz finden sollen. Deshalb haben wir jährlich 1 Mrd. Euro in den Platzausbau und die Qualitätssteigerung investiert.  Den Kita-Ausbau bringen wir weiter voran und legen ein neues Investitionsprogramm auf. Zusätzlich starten wir eine Tageseltern-Offensive. Um bis zum Jahr 2028 10.000 neue Erzieherinnen und Erzieher zu gewinnen, werden wir mit den Kommunen einen Pakt für Personalgewinnung schmieden. Zudem werden wir die Möglichkeit zum Quereinstieg in die Erzieherausbildung erleichtern. Durch verpflichtende Sprachscreenings, mehr Sprachförderung und umfassende Vorlaufkurse werden wir sicherstellen, dass alle Kinder von Anfang an in der Grundschule mitreden können. 

Auch in Zukunft muss es möglich sein, dass sich Familien mit kleineren und mittleren Einkommen ihren Traum vom Eigenheim erfüllen können. Mit unserem Hessengeld wollen wir sie dabei unterstützen. Wir zahlen beim Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie ein Hessengeld für die ersten eigenen vier Wände in Höhe von 10.000 Euro pro Erwerbsperson plus 5.000 Euro für jedes Kind.

 

„Null Toleranz gegenüber Straftätern – Für Sicherheit und einen starken Rechtsstaat“

Mit Rekordinvestitionen von 2,6 Mrd. Euro zählt Hessen zu den sichersten Ländern der Bundesrepublik. Bis 2025 werden über 16.000 Polizisten Verantwortung für die Sicherheit in unserem Land übernehmen. Im Vergleich zu 2014 sind das ganze 18 Prozent mehr! Diese Zahl werden wir weiter ausbauen und unsere Polizisten noch stärker in die Fläche bringen. Hinzu kommen mehr als 1.000 neue Stellen in der hessischen Justiz. Wir wollen, dass Hessen auch in Zukunft sicher ist. Dabei haben wir einen klaren Kompass. Wir wollen mehr Härte des Rechtsstaates bei Gewalt, Kriminalität und gegen Straftäter. Deshalb sorgen wir weiter für die bestmögliche Ausstattung unserer Polizisten. Alle Menschen sollen sich in jeder Lebenssituation sicher fühlen können. Deswegen werden wir die reale und gefühlte Sicherheit im öffentlichen Raum verbessern. Gewalt gegen Frauen wollen wir noch stärker bekämpfen. Wir werden deshalb Frauenschläger in Zukunft mit elektronischen Fußfesseln überwachen. Noch mehr in den Fokus soll der Kinderschutz. Häufig scheitern Ermittlungen gegen das Anschauen und Verbreiten von Kinderpornografie, weil die IP-Adressen der Täter nicht mehr verfügbar sind. Für uns ist klar: Kinderschänder haben kein Recht auf Privatsphäre. Wir wollen deshalb, dass künftig IP-Adressen gespeichert und in Ermittlungen gegen Kinderpornografie uneingeschränkt zur Anwendung gebracht werden können.

 

„Für eine gute und zukunftsweisende Bildung“

Dank eines milliardenschweren Bildungsetats unterrichten heute annähernd 64.000 Lehrerinnen und Lehrer an öffentlichen Schulen in Hessen - so viele wie nie zuvor! Als wir von Rot-Grün die Regierung übernommen haben, fielen Woche für Woche 100.000 Unterrichtsstunden aus.  Noch immer ist nicht alles perfekt, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Das soll auch so bleiben. Auch in Zukunft setzen wir auf die Vielfalt unseres mehrgliedrigen Chancenschulsystems mit Gymnasien, Real-, Haupt- und Förderschulen. Die Einführung von verpflichtenden Einheitsschulen wird es mit uns nicht geben. Zur Stärkung der Bildungssprache Deutsch werden wir eine zusätzliche Deutschstunde in den Jahrgangsstufen 1 und 2 einführen. Schule muss sich den verändernden Bedingungen anpassen. Deshalb haben wir als bundesweiter Vorreiter das Unterrichtsfach „Digitale Welt“ eingeführt, das jetzt flächendeckend ausgerollt wird. Ein Fokus unserer Politik soll auf der beruflichen Bildung liegen. In Zukunft soll nicht nur der Master, sondern auch der Meister kostenfrei sein.

 

Weitere Informationen finden Sie auf www.max-schad.de

Abgeordneter Hessen 2018 - 2024

Fraktion: CDU
Eingezogen über den Wahlkreis: Main-Kinzig I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Main-Kinzig I
Wahlkreisergebnis
27,10 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
15

Politische Ziele

Seit vielen Jahren setze ich mich in der Kommunalpolitik für eine möglichst optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Dazu gehört eine zuverlässige Betreuungskette vom U3-Platz über den Kindergarten bis hin zum Hort. Wichtig ist mir auch die Mittags- bzw. Nachmittagsbetreuung an den Grundschulen.

Die Gesundheitspolitik hat mich in den zurückliegenden Jahren besonders beschäftigt. Hier gibt es viele Herausforderungen für die Zukunft: Die Sicherstellung der Ärzteversorgung in der Fläche und die Koordinierung einer leistungsfähigen Krankenhauslandschaft – um nur zwei Beispiele zu nennen. Gerade für das Thema Ärzteversorgung habe ich mich bislang besonders engagiert.

Wichtig wird es zudem sein, die anstehenden Fragen der Verkehrsinfrastruktur mit Engagement zu betreiben: nordmainische S-Bahn, Riederwaldtunnel, Verbesserung der ÖPNV-Angebote nach Frankfurt aus Nidderau und Schöneck, die Realisierung von Ortsumgehungen. Dies sind nur einige der Projekte, die mit Einsatz betrieben werden müssen.

Weitere Themenschwerpunkte finden Sie auf www.max-schad.de

Kandidat Hessen Wahl 2018

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Main-Kinzig I
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Main-Kinzig I
Wahlkreisergebnis
27,10 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
15

Politische Ziele

Seit vielen Jahren setze ich mich in der Kommunalpolitik für eine möglichst optimale Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Dazu gehört eine zuverlässige Betreuungskette vom U3-Platz über den Kindergarten bis hin zum Hort. Wichtig ist mir auch die Mittags- bzw. Nachmittagsbetreuung an den Grundschulen.

Die Gesundheitspolitik hat mich in den zurückliegenden Jahren besonders beschäftigt. Hier gibt es viele Herausforderungen für die Zukunft: Die Sicherstellung der Ärzteversorgung in der Fläche und die Koordinierung einer leistungsfähigen Krankenhauslandschaft – um nur zwei Beispiele zu nennen. Gerade für das Thema Ärzteversorgung habe ich mich bislang besonders engagiert.

Wichtig wird es zudem sein, die anstehenden Fragen der Verkehrsinfrastruktur mit Engagement zu betreiben: nordmainische S-Bahn, Riederwaldtunnel, Verbesserung der ÖPNV-Angebote nach Frankfurt aus Nidderau und Schöneck, die Realisierung von Ortsumgehungen. Dies sind nur einige der Projekte, die mit Einsatz betrieben werden müssen.

Weitere Themenschwerpunkte finden Sie auf www.max-schad.de