Fragen und Antworten

Portrait von Ruben Lehnert
Antwort von Ruben Lehnert
DIE LINKE
• 12.09.2016

(...) Massenerwerbslosigkeit ist erzwungene Erwerbslosigkeit und muss überwunden werden. Sie ist erniedrigend für die Betroffenen, und sie schwächt die Position der Beschäftigten und der Erwerbslosen und die Durchsetzungskraft ihrer Gewerkschaften gegenüber dem Kapital. (...)

Portrait von Ruben Lehnert
Antwort von Ruben Lehnert
DIE LINKE
• 08.08.2016

(...) Zum Schluss, weil sie nach einem Kompromiss gefragt haben: Eine Sonderregelung für die Spätis, die tatsächlich vom Inhaber geführt werden und eine besondere soziale und kulturelle Funktion im Kiez haben, würde ich gern im Detail studieren. Vielleicht haben Sie diesbezüglich eine konkrete Idee. (...)

Portrait von Ruben Lehnert
Antwort von Ruben Lehnert
DIE LINKE
• 01.08.2016

(...) ja, das halte ich sehr wohl für möglich - eine schlechtere Regierung als gegenwärtig SPD und CDU kann man sich ja kaum vorstellen. Für mich geht es aber nicht um einen Regierungs-, sondern um einen Politikwechsel. (...)

Portrait von Ruben Lehnert
Antwort von Ruben Lehnert
DIE LINKE
• 01.08.2016

(...) Leider muss ich gestehen, dass ich kein Experte für Verkehrsplanung bin, weshalb meine Antwort weniger präzise ausfällt, als Sie es sich bestimmt wünschen. Ich kann Ihnen aber konkret sagen, dass ich das Fahrrad-Volksbegehren unterstützt habe, weil es höchste Zeit ist, dass die Verkehrsinfrastruktur viel stärker an den Bedürfnissen von Radfahrerinnen und Radfahrer ausgerichtet wird - aus Gründen der Sicherheit und des Umweltschutzes. Auf den großen Hauptstraßen in Nord-Neukölln - Sonnenallee, Karl-Marx-Straße, Hermannstraße - braucht es beispielsweise dringend Radstreifen. (...)

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Über Ruben Lehnert

Ausgeübte Tätigkeit
Redakteur
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftler
Geburtsjahr
1978

Ruben Lehnert schreibt über sich selbst:

Portrait von Ruben Lehnert

Ich bin 37 Jahre alt und arbeitet als Redakteur. Mit meiner Frau und unseren beiden Kindern lebe ich seit vielen Jahren in Nord-Neukölln. Ich bin Mitglied der Gewerkschaft ver.di und gehöre dem SV Neukölln, der Volkssolidarität und einigen anderen gemeinnützigen Vereinen an. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten beim Grillen auf dem Tempelhofer Feld.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Berlin Wahl 2016

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Neukölln WK 3
Wahlkreis
Neukölln WK 3
Wahlkreisergebnis
20,70 %

Politische Ziele

Löhne rauf, Mieten runter! Menschen vor Profite! Es ist Zeit für einen sozialen Aufbruch in Neukölln: Für Arbeit und Löhne, von denen man leben kann, und gegen den Stress am Jobcenter. Für Schulen, an denen Kinder Erfolg haben. Für Wohnungen, deren Miete man sich leisten kann. Dafür setze ich mich mit aller Kraft ein. Bitte unterstützen Sie mich dabei: Wählen Sie am 18. September mich und DIE LINKE.

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Berlin-Neukölln
Wahlkreis
Berlin-Neukölln
Wahlkreisergebnis
11,70 %

Politische Ziele

Nur DIE LINKE will Reichtum mutig besteuern, um Geld auszugeben für Kitas, Schulen, Krankenhäuser. Nur DIE LINKE kämpft konsequent für höhere Löhne, Sozialleistungen und Renten. Und nur DIE LINKE lehnt Bankenrettungen auf Kosten der Allgemeinheit und Krieg als Mittel der Politik ab.

Ich bin stolz darauf, dass DIE LINKE, anders als alle anderen Parteien, immer gegen Bankenrettungen auf Kosten der Allgemeinheit, gegen Lohnraub, Rentenkürzungen und Krieg gestritten hat. Dass das so bleibt, dafür setze ich mich ein. In Neukölln engagiere ich mich für bezahlbare Mieten, für den Erhalt des Tempelhofer Felds und gegen Rassismus.

Menschen vor Profite – das ist mein Motto. Menschen und ihre Bedürfnisse sind wichtiger als der Gewinn großer Unternehmen. Ich streite für eine Gesellschaft, in der Reichtum gerecht verteilt ist. Für eine Gesellschaft, in der alle Frauen, Männer und Kinder gut zusammen leben und über Dinge, die alle betreffen, gemeinsam entscheiden.

Eine bessere Welt entsteht dann, wenn viele Menschen sie gemeinsam erkämpfen. Ich lade Sie herzlich ein, selbst aktiv zu werden: Sie können den Wahlkampf in Neukölln unterstützen oder Mitglied der Partei DIE LINKE werden.

Kandidat Berlin Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Neukölln WK 5
Wahlkreis
Neukölln WK 5
Wahlkreisergebnis
3,70 %

Politische Ziele

DIE LINKE ist parteiisch. Menschen vor Profite – das ist unser Motto. DIE LINKE kämpft gegen Hartz IV und für einen gesetzlichen Mindestlohn. Sie kämpft gegen die Verdrängung von Mieterinnen und Mietern aus ihren Kiezen und für eine sozial gerechte Steuerpolitik. Sie kämpft für eine Welt ohne Krieg und gegen Atomkraft. Um dies zu erreichen, ist DIE LINKE auf politisches Engagement und Unterstützung durch soziale Bewegungen, Gewerkschaften und Bürgerinitiativen angewiesen. Einer meiner politischen Schwerpunkte ist der Kampf für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Er setzt sich für einen gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde und einen besseren Kündigungsschutz ein.

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Berlin-Neukölln
Wahlkreis
Berlin-Neukölln
Wahlkreisergebnis
12,30 %

Politische Ziele

Ich kämpfe für soziale Gerechtigkeit: Die Kosten für die aktuelle Wirtschaftskrise sollen diejenigen zahlen, die die Krise verursacht haben, die Milliardäre, Spekulanten und Manager. Reiche und Konzerne sollen durch eine Millionärssteuer, eine Börsenumsatzsteuer und höhere Unternehmenssteuern zur Kasse gebeten, kleine und mittlere Einkommen sollen steuerlich entlastet werden.

Ich streitet für den Erhalt von Arbeitsplätzen und dafür, dass zwei Millionen neue Arbeitsplätze entstehen, insbesondere in Kindertagesstätten, in Schulen, Krankenhäusern und Pflegeheimen. Für einen Mindestlohn von 10 Euro, damit Arbeit nicht arm macht. Für einen Hartz-IV-Regelsatz von 500 Euro. Für Schulen und Hochschulen, die allen Menschen kostenlos gute Bildung ermöglichen. Und ich kämpfe für mehr Demokratie: Für Volksentscheide auf Bundesebene, für mehr Mitbestimmung im Betrieb und dafür, dass alle Menschen, die dauerhaft in Deutschland leben, an allen Wahlen gleichberechtigt teilnehmen können.

Ich setze mich ein für eine Welt ohne Rassismus. Für eine Welt, in der es den Herrschenden nicht länger gelingt, Beschäftigte und Erwerbslosen in Deutsche, Türken, Araber und Polen, in Christen, Muslime und Juden zu spalten. Für eine Welt, die wir nur gemeinsam erkämpfen können.