Fragen und Antworten

Portrait von Wolfgang Rose
Antwort von Wolfgang Rose
SPD
• 28.08.2017

(...) bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihnen zu detailspezifischen Fragen von Berufsqualifikationen keine Auskunft geben kann, da dies nicht mein Fachgebiet ist. Bitte wenden Sie sich an die dafür zuständigen Stellen, also Berufsverbände, Kammern oder die Behörden für Schule und Berufsbildung oder für Wirtschaft und Verkehr. (...)

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SPD
• 23.08.2017

(...) Die von Ihnen gewünschte "Gleichwertigkeit der beruflichen Bildung" - was auch immer Sie damit genau meinen - ist eine grundsätzliche bildungspolitische Frage, die im Kuratorium des HIBB sicherlich erörtert werden könnte. Verbindliche Entscheidungen über grundlegende bildungspolitische Fragen werden aber von den Parlamenten in Form von Gesetzen getroffen, hier vor allem im Berufsbildungsgesetz (BBiG) des Bundes und im Hamburgischen Schulgesetz (HmbSG). (...)

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SPD
• 13.02.2015

(...) Ich teile Ihre Meinung, dass der arbeitsrechtlichen Sonderstatus der kirchlichen Sozialeinrichtungen und –-unternehmen schon längst nicht mehr zeitgemäß ist. Wie Sie vielleicht wissen, hatte ich meine ersten beruflichen Stationen als Sozialpädagoge selbst in der kirchlichen Jugendarbeit, habe mich dort in der Mitarbeitervertretung engagiert und von dort den Weg in die hauptamtliche Gewerkschaftsarbeit genommen. (...)

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Über Wolfgang Rose

Ausgeübte Tätigkeit
Gewerkschaftssekretär a.D., MdHB
Berufliche Qualifikation
Bankkaufmann, Sozialpädagoge
Geburtsjahr
1947

Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Hamburg 2015 - 2020

Fraktion: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
12

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
12

Abgeordneter Hamburg 2011 - 2015

Fraktion: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
11

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
11

Politische Ziele

Ich will, dass aus Hamburg eine Stadt wird, die für alle ihre Menschen gleichermaßen große Chancen und eine hohe Lebensqualität bietet. Mein Hamburg soll eine moderne Großstadt sein, in der jede und jeder seine eigenen Wünsche und Ziele, seinen eigenen Lebensstil verwirklichen kann, und dabei solidarisch mit den anderen zusammenlebt. In dem Hamburg meiner Vorstellung wird niemand allein- oder zurückgelassen, keine Kinder und Jugendlichen, keine Arbeitslosen, keine kranken oder behinderten Menschen, keine Älteren. Eine moderne, dynamische Großstadt mit freiem urbanem Lebensgefühl und solidarischem Zusammenhalt – das ist mein Ziel. „Unser Hamburg wächst zusammen“ – das ist mein Motto. Bei der Erarbeitung des Wahlprogramms der SPD konnte ich die meisten wesentlichen Punkte der Gewerkschaften durchsetzen. Deshalb kann ich mich auch und gerade als Gewerkschafter mit dem Programm der SPD vollauf identifizieren: •Wir wollen auch in Hamburg und mit Hamburgs Hilfe den gesetzlichen Mindestlohn durchsetzen. Den unwürdigen Hungerlöhnen muss ein Ende bereitet werden, auch in Hamburger Hotels und Betrieben. •Wir wollen gute Arbeit für alle. Das bedeutet menschenwürdige Arbeitsbedingungen, humane Arbeitszeiten, Mitbestimmung, Gesundheitsschutz, Programme gegen Mobbing. •Wir wollen genügend Arbeitsplätze für alle. Heute sind in Hamburg mehr Menschen arbeitslos als 2001 bei der Regierungsübernahme der CDU. Viel zu viele der neuen Arbeitsplätze sind Minijobs mit mieser Bezahlung. Wir wollen durch Investitionen neue gute Arbeit schaffen. Wir wollen durch eine Wiederbelebung der erfolgreichen Arbeitsmarktpolitik vor allem für Langzeitarbeitslose wieder Perspektiven schaffen. •Wir wollen ein Recht auf Ausbildung für alle Jugendlichen. Trotz Jubelmeldungen des Senats finden in Hamburg tausende von Jugendlichen keine Lehrstelle, viele von ihnen seit Jahren nicht. Deshalb wollen wir die Betriebe fordern und fördern, mehr auszubilden, und wir wollen öffentliche Angebote schaffen. Kein junger Mensch unter 25 Jahren soll leer ausgehen – das ist unsere „Hamburger Garantie“. •Wir wollen die öffentlichen Dienstleistungen wieder stärken, anstatt sie zu verramschen, wie Ole von Beust es mit den Krankenhäusern getan hat. Wir wollen, dass alle Hamburger den gleichen Zugang zu Bildung, Kultur, Gesundheit, Wasser, Nahverkehr, Sicherheit und Infrastruktur in hoher Qualität haben. All das darf nicht zur bloßen Ware werden. Moderne und effiziente öffentliche Dienstleistungen – das ist nicht nur machbar, sondern auch besser für alle. •Wir wollen gute Schulen für alle Kinder. Hohe Unterrichtsqualität und gleiche Chancen: Dafür brauchen wir mehr Lehrerinnen und Lehrer, kleinere Klassen, mehr Ganztagsschulen, und in der Perspektive nur eine gemeinsame Schule für alle Kinder. Was wir hingegen mit Sicherheit nicht brauchen sind die ganzen Gebühren, die Ole von Beust eingeführt hat, für Vorschulen, das Mittagessen der Kinder, Schulbücher und Studium. Diese mutwillige Verringerung der Chancen der Kinder aus ärmeren und den Mittelschichtsfamilien müssen wir beenden.

Abgeordneter Hamburg 2008 - 2011

Fraktion: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
11

Kandidat Hamburg Wahl 2008

Angetreten für: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
11