Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Anton Friesen | AfD | Dafür gestimmt | ||
Thomas Lutze | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Hiltrud Lotze | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Wilhelm von Gottberg | AfD | Nicht beteiligt | ||
Christian Natterer | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Marcus Bühl | AfD | Dafür gestimmt | ||
Harald Weyel | AfD | Dafür gestimmt | ||
Maika Friemann-Jennert | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Roman Reusch | AfD | Dafür gestimmt | ||
Fabio De Masi | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Götz Frömming | AfD | Dafür gestimmt | ||
Tim Ostermann | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Norbert Kleinwächter | AfD | Dafür gestimmt | ||
Doris Achelwilm | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Christian Wirth | AfD | Dafür gestimmt | ||
Bernd Siebert | CDU/CSU | Nicht beteiligt | ||
Christopher Gohl | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Kristina Nordt | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Joana Cotar | AfD | Dafür gestimmt | ||
Uwe Witt | AfD | Nicht beteiligt | ||
Nina Warken | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Birgit Malsack-Winkemann | AfD | Dafür gestimmt | ||
Verena Hartmann | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Thomas Viesehon | CDU/CSU | Dagegen gestimmt | ||
Steffen Kotré | AfD | Dafür gestimmt |
Die AfD kritisiert in ihrem Antrag die Verwendung der gendergerechten Sprache durch die Bundesregierung. Das Gendern führe zu einer "natürlichen Verunstaltung der deutschen Sprache, durch welche ihre Verständlichkeit erheblich eingeschränkt wird". Außerdem sei das generische Maskulinum ausreichend, da es jedes natürliche Geschlecht umfasse und geschlechtergerechte Sprache somit überflüssig mache.
Als weitere Begründung geht aus dem Antrag hervor, dass die Anwendung der gendergerechten Sprache zur Verwirrung beim Lesen führen könne.
Im Antrag der AfD wird deshalb gefordert, dass die Bundesregierung in jeglichen Äußerungen auf geschlechtergerechte Sprache verzichtet, "insbesondere in Form von Gender-Sternen, Doppelpunkten, Binnen-Is, Schräg- oder Unterstrichen etc.".
Der Antrag wurde mit 531 Nein-Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke und FDP abgelehnt. Dafür stimmte lediglich die antragsstellende Fraktion der AfD. Es gibt außerdem drei Enthaltungen.