Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Bartholomäus Kalb | CDU/CSU | 227 - Deggendorf | Dagegen gestimmt | |
Christian Schmidt | CDU/CSU | 243 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Maria Flachsbarth | CDU/CSU | 48 - Hannover-Land II | Dagegen gestimmt | |
Maria Michalk | CDU/CSU | 157 - Bautzen I | Dagegen gestimmt | |
Volkmar Klein | CDU/CSU | 149 - Siegen-Wittgenstein | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Schulte-Drüggelte | CDU/CSU | 147 - Soest | Dagegen gestimmt | |
Thomas Gebhart | CDU/CSU | 212 - Südpfalz | Dagegen gestimmt | |
Stefan Müller | CDU/CSU | 242 - Erlangen | Dagegen gestimmt | |
Kristina Schröder | CDU/CSU | 179 - Wiesbaden | Dagegen gestimmt | |
Erich Georg Fritz | CDU/CSU | 144 - Dortmund II | Nicht beteiligt | |
Henning Otte | CDU/CSU | 45 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt | |
Ewa Klamt | CDU/CSU | 46 - Gifhorn - Peine | Dagegen gestimmt | |
Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Frank Steffel | CDU/CSU | 78 - Berlin-Reinickendorf | Dagegen gestimmt | |
Michael Grosse-Brömer | CDU/CSU | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Ruprecht Polenz | CDU/CSU | 130 - Münster | Dagegen gestimmt | |
Karl A. Lamers | CDU/CSU | 274 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Dieter Stier | CDU/CSU | 74 - Burgenland / Saalekreis | Dagegen gestimmt | |
Katherina Reiche | CDU/CSU | 62 - Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt | |
Paul Lehrieder | CDU/CSU | 251 - Würzburg | Dagegen gestimmt | |
Johannes Röring | CDU/CSU | 127 - Borken II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Bosbach | CDU/CSU | 101 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Dagegen gestimmt | |
Cajus Caesar | CDU/CSU | 136 - Lippe I | Dagegen gestimmt | |
Jan-Marco Luczak | CDU/CSU | 82 - Berlin-Tempelhof - Schöneberg | Dagegen gestimmt | |
Michaela Noll | CDU/CSU | 105 - Mettmann I | Nicht beteiligt |
CDU/CSU und FDP wollen mit dem Gesetzentwurf zur "Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes" einen finanziellen Anreiz schaffen, um einen Teil des geplanten Betreuungsgeldes für eine private Altersvorsorge oder das Bildungssparen anzulegen. Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sah in seiner Beschlussempfehlung eine Annahme des Gesetzentwurfs vor.
Die Grünen sprechen sich gegen das Betreuungsgeld aus, weil sie darin folgende Probleme sehen:
Das Betreuungsgeld biete gerade für bildungsferne und einkommensschwache Familien einen hohen Anreiz auf Kinderbetreuungsplätze zu verzichten. Somit sei es schwierig, die möglichen Defizite in der Lernentwicklung der Kinder auszugleichen
Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. In den meisten Fällen legten die Mütter eine berufliche Pause ein und somit werde der Wiedereinstieg in den Beruf erschwert
Die Erwerbspause der Mütter stehe im Gegensatz zu dem im Demografiebericht der Bundesregierung formulierten Ziel, die Frauenerwerbstätigkeit zu erhöhen
Aus dem gleichen Grund spreche das Betreuungsgeld gegen die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes
Lange Pausen in der Erwerbstätigkeit lassen viele berufliche Potenziale ungenutzt. Das sei aufgrund des demografischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangel ein Problem
Für den Änderungsantrag stimmten die Grünen, Linke und SPD. Die Parlamentsmehrheit aus CDU/CSU und FDP lehnten den Antrag ab.