Bremen Wahl 2011 - Fragen & Antworten

Portrait von Maike Schaefer
Antwort von Maike Schaefer
Bündnis 90/Die Grünen
• 20.05.2011

(...) Die Priorität von Bündnis90/Die Grünen in Bremen liegt in der konsequenten Einhaltung des Nachtflugverbotes. Eine Erhöhung der Entgelte bei Ausnahmen wie in Tegel sollte aus unserer Sicht geprüft werden, denn es ist ein Anreizsystem für Flugunternehmen auf teure Nachtflüge zu verzichten. (...)

Portrait von Magnus Buhlert
Antwort von Magnus Buhlert
FDP
• 18.05.2011

(...) FDP-Beiratskandidaten aus Huchting, Obervieland, Hemelingen und Osterholz haben sich dazu positioniert. Sie wollen ein Nachtflugverbot zwischen 23 und 6 Uhr und klarere Regelungen, was geht und was nicht geht. (...)

Portrait von Heiko Strohmann
Antwort von Heiko Strohmann
CDU
• 18.05.2011

(...) Der Grund ist nicht nur die Notwendigkeit einer Kompensation von Abgängen, sondern auch der Erhalt einer ausgewogenen Altersstruktur. Die Polizei soll bei der Einsparung von Stellen im bremischen öffentlichen Dienst ausgenommen werden. Wir halten es für wichtig, dass die Zielzahlen erreicht werden, um die gestiegenen Aufgaben angemessen bewältigen zu können. (...)

Portrait von Reinhard Loske
Antwort von Reinhard Loske
Bündnis 90/Die Grünen
• 19.05.2011

(...) Bei allen Projekten, die diese Koalition angestoßen hat, ist uns eine breite Bürgerbeteiligung immer sehr wichtig gewesen. Langfristige Maßnahmen, wie der Bau von Straßenbahnlinien, werden die Menschen vor Ort Jahrzehnte begleiten. (...)

Portrait von Björn Tschöpe
Antwort von Björn Tschöpe
SPD
• 18.05.2011

(...) M.E. wäre es mehr als sinnvoll deutschlandweit das Beamtentum als Relikt des Obrigkeitsstaates abzuschaffen bzw. auf wenige hoheitlich tätige Berufsgruppen (beispielsweise Polizisten), zu welchen die Lehrer nicht gehören, zu beschränken. (...)

Portrait von Erich Sturm
Antwort von Erich Sturm
dieBasis
• 18.05.2011

(...) in einer Zeit, in der Presse und TV immer weniger ihrer Rolle als Kontrollmedien gerecht werden, und wir von größtenteils immer den gleichen Klinkenputzern der INSM (Initiative Soziale Marktwirtschaft) und Pseudoexperten ähnlicher Interessenverbände und einem Haufen Unterhaltungsschrott eingelullt werden, ist jede freie Stimme doppelt wertvoll. In Bremen umso mehr, da es hier noch nicht mal eine konträre Presselandschaft gibt. (...)

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