Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Muhterem Aras | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dafür gestimmt | |
Winfried Hermann | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Gabriele Reich-Gutjahr | FDP/DVP | 2 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Franz Untersteller | DIE GRÜNEN | 3 - Stuttgart III | Dafür gestimmt | |
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 4 - Stuttgart IV | Nicht beteiligt | |
Thekla Walker | DIE GRÜNEN | 5 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Paul Nemeth | CDU | 5 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Harald Pfeiffer | fraktionslos | 5 - Böblingen | Dafür gestimmt | |
Bernd Murschel | DIE GRÜNEN | 6 - Leonberg | Nicht beteiligt | |
Sabine Kurtz | CDU | 6 - Leonberg | Dafür gestimmt | |
Andreas Deuschle | CDU | 7 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Nicolas Fink | SPD | 7 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Andrea Lindlohr | DIE GRÜNEN | 7 - Esslingen | Dafür gestimmt | |
Karl Zimmermann | CDU | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt | |
Andreas Schwarz | DIE GRÜNEN | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt | |
Andreas Kenner | SPD | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt | |
Winfried Kretschmann | DIE GRÜNEN | 9 - Nürtingen | Nicht beteiligt | |
Peter Hofelich | SPD | 10 - Göppingen | Dafür gestimmt | |
Alexander Maier | DIE GRÜNEN | 10 - Göppingen | Dafür gestimmt | |
Heinrich Fiechtner | fraktionslos | 10 - Göppingen | Nicht beteiligt | |
Sascha Binder | SPD | 11 - Geislingen | Dafür gestimmt | |
Nicole Razavi | CDU | 11 - Geislingen | Dafür gestimmt | |
Jürgen Walter | DIE GRÜNEN | 12 - Ludwigsburg | Nicht beteiligt | |
Markus Rösler | DIE GRÜNEN | 13 - Vaihingen | Nicht beteiligt | |
Konrad Epple | CDU | 13 - Vaihingen | Dafür gestimmt |
Der gemeinsam von den Fraktionen GRÜNE, CDU, SPD und FDP/DVP eingebrachte Gesetzesentwurf sieht vor, das Verbot von struktureller Neuverschuldung in dem Bundesland im Landesrecht zu verankern. Anlass hierfür ist laut Antrag die seit 2020 geltende Regelung im Grundgesetz, welche den Ländern eine strukturelle Neuverschuldung verbietet.
Zwar sei eine Übernahme der Regelungen in das Landesrecht laut Antrag nicht zwingend notwendig, jedoch erhöhe eine Verankerung in der Landesverfassung die Verbindlichkeit und das Kontrollrecht des Landtages. Des Weiteren schaffe der Entwurf laut Antrag Ausnahmeregelungen, welche nur genutzt werden können, wenn sie in einem Landesgesetz ausgestaltet seien. Die sogenannten Ausnahmetatbestände sind ebenfalls im Grundgesetz vorgesehen, und sollen wirtschaftliche und haushaltspolitische Flexibilität in "konjunkturschwankungsbedingten und notlageninduzierten Ausnahmefällen" garantieren.
Mit den Ja-Stimmen nahezu aller Abgeordneten wurde der Gesetzesentwurf angenommen. Gegen den Antrag votierte Emil Sänze (AfD) während Wolfgang Gedeon (fraktionslos) sich seiner Stimme enthielt.