Name | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Walter Heiler | SPD | 29 - Bruchsal | Dagegen gestimmt | |
Johannes Stober | SPD | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Ursula Haußmann | SPD | 26 - Aalen | Dagegen gestimmt | |
Andreas Stoch | SPD | 24 - Heidenheim | Dagegen gestimmt | |
Nikolaos Sakellariou | SPD | 22 - Schwäbisch-Hall | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Gall | SPD | 20 - Neckarsulm | Dagegen gestimmt | |
Ingo Rust | SPD | 19 - Eppingen | Dagegen gestimmt | |
Katrin Altpeter | SPD | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Stehmer | SPD | 13 - Vaihingen | Dagegen gestimmt | |
Claus Schmiedel | SPD | 12 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Peter Hofelich | SPD | 10 - Göppingen | Dagegen gestimmt | |
Nils Schmid | SPD | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Sabine Fohler | SPD | 8 - Kirchheim | Dagegen gestimmt | |
Birgit Arnold | FDP/DVP | 39 - Weinheim | Enthalten |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.