Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Thomas Knapp | SPD | 44 - Enz | Nicht beteiligt | |
Norbert Zeller | SPD | 67 - Bodensee | Dagegen gestimmt | |
Margot Queitsch | SPD | 47 - Freiburg II | Dagegen gestimmt | |
Ursula Haußmann | SPD | 26 - Aalen | Dagegen gestimmt | |
Nils Schmid | SPD | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Kleinböck | SPD | 39 - Weinheim | Nicht beteiligt | |
Martin Rivoir | SPD | 64 - Ulm | Dagegen gestimmt | |
Rainer Prewo | SPD | 43 - Calw | Dagegen gestimmt | |
Andreas Stoch | SPD | 24 - Heidenheim | Dagegen gestimmt | |
Sabine Fohler | SPD | 8 - Kirchheim | Dagegen gestimmt | |
Georg Nelius | SPD | 38 - Neckar-Odenwald | Nicht beteiligt | |
Hans-Martin Haller | SPD | 63 - Balingen | Dagegen gestimmt | |
Rosa Grünstein | SPD | 40 - Schwetzingen | Dagegen gestimmt | |
Nikolaos Sakellariou | SPD | 22 - Schwäbisch-Hall | Dagegen gestimmt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.