Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Werner Wölfle | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Ilka Neuenhaus | DIE GRÜNEN | 62 - Tübingen | Dagegen gestimmt | |
Theresia Bauer | DIE GRÜNEN | 34 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Brigitte Lösch | DIE GRÜNEN | 1 - Stuttgart I | Dagegen gestimmt | |
Renate Rastätter | DIE GRÜNEN | 28 - Karlsruhe II | Dagegen gestimmt | |
Eugen Schlachter | DIE GRÜNEN | 66 - Biberach | Dagegen gestimmt | |
Gisela Splett | DIE GRÜNEN | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt | |
Siegfried Lehmann | DIE GRÜNEN | 56 - Konstanz | Dagegen gestimmt | |
Franz Untersteller | DIE GRÜNEN | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dagegen gestimmt | |
Bärbl Mielich | DIE GRÜNEN | 48 - Breisgau | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Walter | DIE GRÜNEN | 12 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Beate Fauser | FDP/DVP | 43 - Calw | Dafür gestimmt | |
Friedrich Bullinger | FDP/DVP | 22 - Schwäbisch-Hall | Dafür gestimmt | |
Friedhelm Ernst | FDP/DVP | 29 - Bruchsal | Nicht beteiligt | |
Ulrich Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Birgit Arnold | FDP/DVP | 39 - Weinheim | Enthalten | |
Hans-Peter Wetzel | FDP/DVP | 67 - Bodensee | Dafür gestimmt | |
Monika Chef | FDP/DVP | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Hagen Kluck | FDP/DVP | 60 - Reutlingen | Dafür gestimmt | |
Heiderose Berroth | FDP/DVP | 6 - Leonberg | Dafür gestimmt | |
Ulrich Noll | FDP/DVP | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt | |
Ernst Pfister | FDP/DVP | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dafür gestimmt | |
Dietmar Bachmann | FDP/DVP | 2 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Dieter Kleinmann | FDP/DVP | 53 - Rottweil | Dafür gestimmt | |
Dieter Ehret | FDP/DVP | 49 - Emmendingen | Dafür gestimmt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.