Fragen und Antworten

Portrait von Wilhelm Schild
Antwort von Wilhelm Schild
ÖDP
• 02.08.2017

(...) die Kirchen in Deutschland sind als anerkannte öffentlich-rechtliche Körperschaften berechtigt, die Beiträge ihrer Mitglieder in Form der Kirchensteuer einzuziehen. Die Kirchen erhalten keine Subventionen im Sinne der Definition des jüngsten Subventionsberichts der Bundesregierung. Präzise formuliert muss der erste Teil Ihrer Frage daher wie folgt lauten: „Wie stehen Sie dazu, dass die Kirchen ihre Würdenträger aus Steuern finanzieren, die sie zuvor von ihren Mitgliedern erhoben haben?“ Und meine Antwort hierauf lautet: „Damit habe ich beim besten Willen kein Problem“. (...)

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ÖDP
• 30.08.2013

(...) nicht nur ich, gerade auch viele Frauen sind gegen die Quote. In der heutigen Zeit, in der mittlerweile Frauen gegenüber Männern im Schnitt das deutlich bessere Abitur ablegen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Verhältnis in Führungsposititionen und Aufsichtsräten nicht nur ausgleichen, sondern sogar umkehren wird. (...)

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Über Wilhelm Schild

Ausgeübte Tätigkeit
Beamter
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Verwaltungswirt
Geburtsjahr
1960

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Mainz
Wahlkreis
Mainz
Wahlkreisergebnis
1,20 %

Politische Ziele

Bargeld soll bleiben. Ich bin gegen die Abschaffung von Geldscheinen und Münzen. Die Barzahlung als Jahrtausende alte kulturelle Errungenschaft  darf nicht auf dem Altar der Digitalisierung geopfert werden.

Kandidat EU-Parlament Wahl 2014

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Bundesliste
Wahlkreis
Bundesliste
Listenposition
69

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: ÖDP
Wahlkreis: Mainz
Wahlkreis
Mainz
Wahlkreisergebnis
0,90 %
Listenposition
3

Politische Ziele

Direkte Demokratie Bei jeder geplanten Grundgesetzänderung sowie bei jeder Überleitung von Hoheitsrechten an die Europäische Union sollten wir Bürgerinnen und Bürger künftig mittels Referendum (“Volksentscheid“) befragt werden, ob wir damit überhaupt einverstanden sind. Bildung Die Verkürzung der Schulzeit („G8“) ist kein Schritt in die richtige Richtung und bedarf der Korrektur. Das klassische deutsche Bildungssystem war eines der besten der Welt. Hier brauchen wir Wahlfreiheit und keine weiteren Experimente. Wohnung Wir brauchen in unserer Region bezahlbaren Wohnraum, besonders für Familien. Aber: Mehr als die Hälfte aller Haushalte im Rhein-Main-Gebiet sind Einpersonenhaushalte‚ darunter auch viele ältere Menschen. Hier liegt daher ein besonderer Bedarf. Verkehr und Lärmschutz Beim Ausbau der A 60 brauchen wir einen effizienten Lärmschutz, z.B. muss in der Nähe von Wohngebieten die Autobahn eingehaust werden und wir brauchen Tempolimits. Die A 643 soll maximal 4+2 Spuren erhalten, um die angrenzenden Naturschutzgebiete zu schützen. Ich setze mich außerdem für ein Nachtflugverbot von 22-6 Uhr und die Neufassung der Lärmschutzgesetzgebung ein.