Fragen und Antworten

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Antwort von Giesela Brandes-Steggewentz
DIE LINKE
• 20.09.2017

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich gern beantworten will. Ja, ich finde es richtig, ein Grundeinkommen zu diskutieren. Ich verstehe, dass in Zeiten von Hartz IV dabei das Bedingungslose als Forderung von erwerbslosen Menschen im Vordergrund steht, denn mit diesen Gesetzen werden Menschen erniedrigt und schikaniert. (...)

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DIE LINKE
• 18.01.2013

(...) B. hier in Osnabrück im Landtagswahlkampf heraus, habe ich den Eindruck, dass Pflege im Alter, aber auch bei Krankheit oder für Menschen mit Behinderungen ein brennendes Thema ist. Nicht nur weil es viele Menschen betrifft, sondern weil hier vieles im Argen liegt. (...)

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DIE LINKE
• 14.01.2013

(...) DIE LINKE setzt sich in Niedersachsen für eine konsequente Umsetzung des Inklusionsgedankens der UN-Behindertenrechtskonvention ein. Eine inklusive Gesellschaft, in der jeder nach seinen Möglichkeiten gleichberechtigt und ohne Ausgrenzung teilhaben kann, ist das Ziel linker Politik. Inklusion konsequent umzusetzen stellt eine Herausforderung für alle staatlichen Institutionen genauso wie für die Zivilgesellschaft dar. (...)

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DIE LINKE
• 14.01.2013

(...) setzt sich vehement für den Ausbau der Suchtprävention ein. (...) Am Beispiel des Alkoholverbotes am Hauptbahnhof Hannover zeigte sich, dass die Jugendlichen sich andere Orte suchten, an denen sie Alkohol kaufen und konsumieren konnten. (...)

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Über Giesela Brandes-Steggewentz

Ausgeübte Tätigkeit
Stadtrat, Fraktionsvorsitzende
Berufliche Qualifikation
Steno- und Phonokntoristin, Gewerkschaftssekretärin
Geburtsjahr
1949

Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Stadt Osnabrück
Wahlkreis
Stadt Osnabrück
Wahlkreisergebnis
8,40 %

Politische Ziele

Umverteilung von oben nach unten

In Deutschland, auch in Niedersachsen steigt der Anteil an Menschen, die in Armut leben – darunter in der Mehrzahl Frauen. Langzeitarbeitslosigkeit verstetigt sich, die Erwerbslosenzahlen werden nicht offen genannt. Arbeitszeitverkürzung ergibt mehr Arbeitsplätze und Zeit zum Leben. Es fehlen Wohnungen, die mit niedrigem und mittlerem Einkommen, auch kleinen Renten bezahlt werden können. Der ÖPNV ist zu starr und zu teuer. Zukunftsmobilität muss aus Sicht der Menschen und des Umweltschutzes gedacht werden.

Den Finger in die Wunden zu legen, die Menschen in dieser Situation zu unterstützen, ist die Aufgabe der LINKEn in Deutschland.

Pflege für kranke und ältere Menschen muss im Sinne von Zuwendung für Menschen, Betroffene und Betreuende, grundlegend geändert und verbessert werden. Pflegepersonal braucht Zeit für die Pflege.

Für die Umsetzung der Inklusion für Menschen mit Behinderungen, nicht nur an Schulen, wird tatkräftige Arbeit notwendig. Gegen die Atommülllagerung wird in Niedersachsen über 40 Jahre gekämpft. Der Atomausstieg wird mit der weiteren Produktion und Vertrieb von Brennelementen untergraben. Hier sind die bestehenden Initiativen in ihrer Arbeit von uns zu unter stützen und im Bundestag eine Politik zu gestalten, die einen Atomausstieg auch möglich macht.

Kandidatin Niedersachsen Wahl 2013

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Osnabrück-Ost
Wahlkreis
Osnabrück-Ost
Wahlkreisergebnis
3,50 %

Politische Ziele

Umverteilen ist die Überschrift für meine politischen Ziele im Land Niedersachsen:

• um Krankenhäuser zu retten • für gebührenfreie Bildung • um Löhne und Renten zu retten • für sauberen und bezahlbaren Strom d. h.: Kein Geld für Spekulanten!!!!!!!!

In der Wirtschafts- und Finanzkrise wurden Milliarden EURO europaweit zur Verfügung gestellt, um Banken, d. h. Spekulanten zu retten. Das ist der falsche Weg. UMfairTEILEN ist hier angesagt. DIE LINKE. Niedersachsen wird sich für eine Vermögenssteuer einsetzen, die mehr Steuereinnahmen für die Länder bedeutet und auch den Kommunen Luft zum Atmen gibt.

Mehr Haushaltsmittel für Niedersachsen heißt: Geld für ein Beschäftigungsprogramm, weil mehr als zwei Drittel der neu vermittelten Arbeitsplätze prekäre Beschäftigungen bedeuten, weil Erwerbslosigkeit in Niedersachsen viel höher ist, als die offiziellen Zahlen aussagen und weil kein Mensch von Hartz IV leben kann.

Geld für landeseigene Krankenhäuser, weil Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger ein Einkommen zum Auskommen brauchen, weil sie Arbeitsbedingungen benötigen, um Kranke auch pflegen zu können und weil Kranke keine Ware sind.

Geld für eine Grundsicherung auch im Alter und für eine gute Rente, weil Menschen immer einen diskriminierungsfreien Zugang zur sorgenfreien Existenz haben müssen.

Geld für eine Energieversorgung, die auch mit einem unverzüglichen Ausstieg aus der Atomenergie für alle bezahlbar wird.

Geld für einen Mindestlohn von 10,00 €, weil alle Menschen von ihrem Arbeitslohn leben können müssen.

Ich bitte um Ihre Stimme für DIE LINKE.

Kandidatin Niedersachsen Wahl 2008

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Osnabrück-West
Wahlkreis
Osnabrück-West
Wahlkreisergebnis
5,90 %